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NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung
K�ln (NRhZ 847, 11.06.2025) � N�chste Ausgabe am 4. Juli 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 847 ist komplett. Mehr als 6000 Friedensbewegte aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen haben den Aufruf "F�r ein neutrales Deutschland" (deutschlandNEUTRAL.de) bereits unterzeichnet. Hinzu kommen 58 Organisationen und Initiativen. Neutralit�t ist genau die richtige Antwort auf den kriegerischen Wahnsinn, der zurzeit um sich greift. Was ist los mit US-Pr�sident Donald Trump, fragen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Es gilt nicht, auf der einen oder anderen Seite in den Krieg einzutreten oder der ein oder anderen Seite Waffen zu liefern. Neutralit�t im Sinne der Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" hei�t, sich als Friedensvermittler einzusetzen und Israel, der Ukraine, den USA und der NATO klar zu vermitteln: nicht weiter so! Die Konsequenz f�r Deutschland lautet: Truppenstationierungsvertrag k�ndigen! Raus aus der NATO! Raus aus der EU!
Derartige Gedanken m�ssen auch in der Friedensbewegung zur Selbstverst�ndlichkeit werden. Der von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann bei der "Neuen Gesellschaft f�r Psychologie" gehaltene Vortrag "Der Mensch als Waffe und Kriegsschauplatz" macht deutlich, auf welche Schwierigkeiten das st��t. Thomas Henoekl hat in Salzburg im Rahmen der NF�-Konferenz "Der Beitrag der Neutralit�t zum Frieden" einen Vortrag gehalten, in dem er die kriegstreiberische Rolle der EU unter die Lupe nimmt. Der Titel: "�sterreichs Neutralit�t im Visier der Kriegstreiber". Auf der NF�-website hei�t es konsequent: EU-Austritt!
Doris Pumphrey analysiert im Rahmen der NGfP-Konferenz die Friedensbewegung in Deutschland im Spannungsfeld zwischen der alten, vom NATO-Westen dominierten Welt und der sich entwickelnden neuen multipolaren Weltordnung. Rudolph Bauer befasst sich mit Walter Benjamins Satz "Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg". Der besage: Wenn wir uns ernsthaft und wirksam f�r den Frieden einsetzen, m�ssen wir �ber den Krieg sprechen. Gordana Milanovic-Kovacevic berichtet �ber den 80. Jahrestag der Befreiung Belgrads von NAZI-Deutschland, Peter Betscher �ber eine Studienreise in die wei�russische Hauptstadt Minsk und zeichnet damit ein Gegenbild zur verbreiteten Schwarzmalerei. Georg Maria Vormschlag hat Veranstaltungen des Vereins Deutsch-Russische Friedens-Tage per Video dokumentiert.
Insgesamt sind es Afsane Bahar, Rudolph Bauer, Peter Betscher, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, GemeinWohlLobby, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Thomas Henoekl, Tanja Krienen, Gordana Milanovic-Kovacevic, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, patriotpetition.org, Hermann Ploppa, Doris Pumphrey, Brigitte Queck, G�nter Rexilius, Werner R�gemer, Georg Maria Vormschlag und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 846, 09.05.2025) � N�chste Ausgabe am 11. Juni 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 846 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 5000 Menschen haben das bereits wahrgenommen. 145 Erstunterzeichner und 57 Organisationen bzw. Initiativen unterst�tzen die Kampagne. Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 845, 17.04.2025) � N�chste Ausgabe am 9. Mai 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, wir m�chten auf Ausgabe 845 aufmerksam machen. In ihr spielt die Vorstellung, Deutschland zu einem neutralen Staat werden zu lassen, eine zentrale Rolle. Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 5000 Menschen haben das bereits wahrgenommen.
Einen fundierten Einblick in die Auseinandersetzung um die Neutralit�t � insbesondere in der Schweiz � bietet das Interview, das Elke Zwinge-Makamizile mit Ariet G�ttinger gef�hrt hat. Sie ist Mitglied im Vorstand der im M�rz gegr�ndeten Schweizer "Bewegung f�r Neutralit�t". Die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" ist f�r sie "von gr��ter Bedeutung". In einem weiteren Artikel befasst Ariet G�ttinger sich mit dem Widerstand gegen Rheinmetall in der Schweiz.
Mit Beteiligung der Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" hat es zwei Veranstaltungen gegeben. Im Rahmen der "Ersten Alternativen Medienmesse", die insgesamt unter dem Motto "Deutschland. Aber Neutral" stand, fand am 29. M�rz 2025 in Berlin ein Podiumsgespr�ch mit Vertretern von Neutralit�tsinitiativen aus �sterreich, Schweiz und Deutschland statt. Sie waren sich einig, dass es darum gehen muss, sich bei der Verteidigung bzw. Erlangung der Neutralit�t gegenseitig zu st�rken.
Vom 10. bis 12. April fand in Berlin der Kongress �Krieg und Frieden� der Neuen Gesellschaft f�r Psychologie statt. Auch hier war die Neutralit�t Thema � in einem Vortrag als auch im Rahmen einer Podiumsdiskussion. Am Rande des Kongresse hat Yavuz �zoguz Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" befragt. Entstanden ist das Video "Eine Internationale der Neutralit�t � das schaffen wir!". Auch der Filmclip "Die Geschichte vom kleinen Spatz" ist am Rande des Kongresses entstanden. In ihm hat Anneliese Fikentscher Muslim-Markt-Betreiber Yavuz �zoguz interviewt. Vom Kongress selber ist der Vortrag "Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg" von Rudolph Bauer dokumentiert.
Insgesamt sind es Rudolph Bauer, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Ariet G�ttinger, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Radmila Perovic, Hermann Ploppa, Brigitte Queck, Rainer Rupp, Renate Schoof, Claudia von Werlhof, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, Elke Zwinge-Makamizile, die "M�tter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" und der Vorstand der Schweizer "Bewegung f�r Neutralit�t", die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 844, 16.03.2025) � N�chste Ausgabe am 17. April 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 844 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 4000 Menschen haben das bereits in drei Wochen wahrgenommen. 141 Erstunterzeichner und mehr als 40 Organisationen bzw. Initiativen unterst�tzen die Kampagne. Und am 29. M�rz steigt in Berlin die "Erste alternative Medienmesse" unter dem Motto "DEUTSCHLAND. ABER NEUTRAL". Unter diesem Motto wird es dort auch ein Podiumsgespr�ch mit Vertretern aus Deutschland, �sterreich und Schweiz geben. Und die NRhZ verleiht dort den K�lner Karlspreis f�r engagierte Literatur und Publizistik - in diesem Jahr an Dr. Reiner F�llmich. Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 843, 27.02.2025) � N�chste Ausgabe am 16. M�rz 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 843 ist komplett. Im Filmclip mit Michael Aggelidis geht es um die (selbst verursachte) Energiekrise. Gefragt wird z.B.: Wo liegen Chancen und wo sind die Hinderungsgr�nde, aus dem Schwindel erregend sich nach unten drehenden Energie-Karussell auszusteigen? In der Fotogalerie geht es noch einmal karnevalistisch zu. Die Menschheitsfamilie ist auf der Stra�e � vereint hinter der Parole "Nicht schie�en! Seht ihr denn nicht, dass da Menschen stehen" und der Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland".
"Teufel Trump" ist der Titel eines Beitrags von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, in gefragt wird: Was ist los mit dem neuen US-Pr�sidenten Donald Trump? Dass er von den Mainstream-Medien verteufelt wird, ist nicht zu �bersehen und nicht verwunderlich... Aber es sind auch "linke" und "alternative" Medien, in denen Trump verurteilt wird. Ihm wird vorgeworfen, ethnische S�uberung Pal�stinas und V�lkermord Israels an den Pal�stinensern zu unterst�tzen. Moslems d�rften seiner Meinung nach abgeschlachtet werden, ist in einer "linken" Publikation zu erfahren. Er wird gar als Faschist bezeichnet. Mit Trump zeige sich der Imperialismus in neuem Gewand. Wie ist das zu erkl�ren? Und vor allem stellt sich die Frage: sind diese Vorw�rfe gerechtfertigt? Mittels einer kleinen Chronologie von Trumps bisherigem Wirken wird der Versuch einer Beantwortung unternommen.
Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 4000 Menschen haben das bereits in drei Wochen wahrgenommen. 141 Erstunterzeichner und mehr als 40 Organisationen bzw. Initiativen unterst�tzen die Kampagne. Und am 29. M�rz steigt in Berlin die "Erste alternative Medienmesse" unter dem Motto "DEUTSCHLAND. ABER NEUTRAL". Unter diesem Motto wird es dort auch ein Podiumsgespr�ch mit Vertretern aus Deutschland, �sterreich und Schweiz geben. Und die NRhZ verleiht dort den K�lner Karlspreis f�r engagierte Literatur und Publizistik - in diesem Jahr an Dr. Reiner F�llmich. Genaueres �ber die Medienmesse in K�rze.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Klaus J�rgen Bruder, Irene Eckert, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Evelyn Hecht-Galinski, Andreas Neumann, Hermann Ploppa, Yavuz �zoguz, Brigitte Queck, Renate Schoof, US-Vizepr�sident JD Vance und Lutz Weber, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 842, 07.02.2025) � N�chste Ausgabe am 27. Februar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 842 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 841, 11.01.2025) � N�chste Ausgabe am 07. Februar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 841 ist komplett. Filmclip und Fotogalerie betonen: es muss Frieden geschaffen werden � ohne Waffen und ohne Krieg! "Zusammen f�r Frieden. Jetzt!" ist das Credo. F�r Deutschland k�nnte das erreicht werden �ber den Schritt in die Neutralit�t. Dann wird sich Deutschland nicht mehr in Kriege im Ausland einmischen. Dann wird Deutschland keinen B�ndnissen mehr angeh�ren, �ber die es in Kriege hineingezogen werden kann. Dann wird es auf deutschem Boden keine ausl�ndischen, der Kriegf�hrung dienenden Milit�reinrichtungen mehr geben. Dann wird von deutschem Boden Frieden ausgehen und sich Deutschland als aktiver Friedensvermittler verstehen. In diesem Sinne ist die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" auf den Weg gebracht.
Auch der aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL �bernommene Beitrag "Vorhang auf f�r Michaele Kundermann" und die Erkl�rung des Bundesverbands Arbeiterfotografie zum Jahr 2025 sind als Impuls f�r eine Entwicklung in Richtung Frieden zu verstehen. Dass es dahin noch ein langer, anstrengender Weg sein kann, machen zahlreiche andere Beitr�ge in der aktuellen NRhZ deutlich: "Weltherrschaft und Weltarmee" von Brigitte Queck, "Ausverkauf in Syrien" von Karin Leukefeld, "Beihilfe zum Mord verboten, Beihilfe zum Massenmord nicht" von Heinrich Frei, "Denke ich an Gaza am Tag und in der Nacht � Dann bleibt die ewige Schande unserer westlichen Mitt�terschaft f�r diesen V�lkermord" von Evelyn Hecht-Galinski und "Herrschaftsinstrument Geschichtsmanipulation" von Wolfgang Effenberger.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Wolfgang Bittner, Christopher Black, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Karin Leukefeld, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Brigitte Queck, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 840, 14.12.2024) � N�chste Ausgabe am 11. Januar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 840 ist komplett. Zun�chst w�nschen wir Ihnen und Euch den Schwung, der erforderlich ist, um 2025 f�r Sie und Euch erfolgreich werden zu lassen, und vor allem, dass es gelingt, aus 2025 ein Jahr des Friedens zu machen. Jeder von uns kann hier einen Beitrag leisten. Die Fotogalerie "2025: Jahr des Friedens" ist dazu ein Ansto�. Am 28. Dezember 2024, dem Tag der unschuldigen Kinder, ist 2025 als Jahr des Friedens ausgerufen worden � in Wiesbaden, K�ln und weiteren Orten Deutschlands. In K�ln war es im Rahmen der Vernetzungsinitiative �Zusammen f�r Frieden. Jetzt!� die AG Frieden dieBasis K�ln, die dazu eine Aktion vor dem K�lner Dom organisiert hat. Auch der Bundesverband Arbeiterfotografie reiht sich ein und erkl�rt: das Jahr 2025 muss ein Jahr des Friedens werden � in der Ukraine, in Gaza und �berall auf der Welt. Dieses Ziel steht im Mittelpunkt aller Bestrebungen. Der NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine und das menschenverachtende Operieren Israels in Gaza, Libanon und Syrien m�ssen beendet werden. Ein breites B�ndnis gegen Krieg und f�r Frieden muss entstehen.
Die NRhZ umfasst wieder ein breites Themenfeld. Der immer noch inhaftierte, gegen das Corona-Man�ver aktive Dr. Reiner Fuellmich ist Direktkandidat f�r den Deutschen Bundestag. Es finden sich in der aktuellen Ausgabe besorgte Gedanken zum Jahreswechsel, Beitr�ge zum v�lkerrechtswidrigen, gewaltsamen Putsch in Syrien, zum Tod des Friedensaktivisten Hajo Kahlke, zum Interview der Tageszeitung "Die Welt" mit Tino Chrupalla, zum B�ndnis Sahra Wagenknecht, zum Krieg in der Ukraine und zum V�lkermord Israels in Gaza, zum NGfP-Kongress "Krieg und Frieden", zum evangelischen Kirchentag 1981, zum Appell der 38, �ber den Weg von CDU-Merz in die totale NATO, �ber "Die Macht um Acht", �ber ein Interview von Maybrit Illner mit Angela Merkel, �ber den Weg der Jugend in die Zukunft, �ber die vor 110 Jahren geborene Hedy Kiesler Lamarr, ein Pl�doyer f�r eine neue Aufkl�rung und Freiheit nach Corona, eine Leseprobe aus dem Buch "Volltreffer" und einiges mehr.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Peter Betscher, Frank Braun, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Rudolf H�nsel, Sarah Luzia Hassel-Reusing, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Andrea Henning, Monika und Michael H�hn, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Gina Pietsch, Harry Popow, Bernd Schoepe, Georg Maria Vormschlag, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 839, 20.11.2024) � N�chste Ausgabe am 14. Dezember 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 839 ist komplett. Mehrere Autoren besch�ftigt das Ergebnis der US-Pr�sidentschaftswahl, aus der Donald Trump als Sieger hervorgegangen ist. Hermann Ploppa kommt in seinem Artikel "Rettet Trump die USA?" zu dem Res�mee: "Wir k�nnen davon ausgehen, dass das au�enpolitische Konzept der Trumpisten nicht aufgehen wird... Trump ist komplett in der Filterblase der Superreichen eingesponnen. Zudem werden die sozialen Kahlschl�ge, die unter Trump zu erwarten sind, die Spannungen in der US-Gesellschaft auf neue Siedepunkte bringen. So agiert Trump letztlich als ultimativer Totengr�ber der USA." Ulrich Gellermann sieht es in seiner Reihe "Die Macht um Acht" so: "BlackRock wei� es � Es ist v�llig egal, wer die Wahl gewinnt" Auch Wolfgang Effenberger sieht � in seinem Beitrag "Donald Trump Great Again! Chance f�r einen Wechsel in der US-Au�enpolitik?" � eher schwarz: "Auch unter Trump wird der Kampf um eine von den USA dominierte unipolare Welt weitergehen. Hoffnungen auf eine friedlichere Welt sind daher wahrscheinlich fehl am Platz."
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann betrachten die Trump-Wahl aus einer anderen Perspektive. Sie analysieren, wie die Medien des Tiefen Staats die Trump-Wahl darstellen � vorrangig anhand der Titelseiten deutschsprachiger Zeitungen. Ihr Artikel "Trumpwahl: Alarmstufe rot" beginnt mit den S�tzen: "Es ist �hnlich wie vor acht Jahren bei der ersten Trumpwahl. Der Tiefe Staat ist au�er sich. Er h�lt den Atem an, sieht Trump als Gefahr im Wei�en Haus oder erkennt in der Pr�sidentschaftswahl 2024 Teil 2 einer American Horror Show mit dem Ergebnis, dass die Freiheit am Boden liegt � die Freiheit der Kapitalkreise rund um den milit�risch-pharmazeutischen Komplex. Diese Kreise haben Alarmstufe rot ausgerufen." Als Erg�nzung enth�lt der Artikel zwei Ausz�ge aus pr�gnanten Reden von Donald Trump � �ber seine Absichten, den Dritten Weltkrieg und die Einf�hrung einer digitalen Zentralbankw�hrung (CDBC) zu verhindern. Und betrachtet wird, was dran ist an der Behauptung, Trump st�tze den V�lkermord Israels in Gaza.
Die Fotogalerie befasst sich mit diesem V�lkermord. Sie dokumentiert die Kundgebung "F�r einen gerechten Frieden in Pal�stina und in Israel � Zivilbev�lkerung sch�tzen, Waffenexporte stoppen!" in Bremen am 16. November 2024 und tr�gt den Titel "Keine Unterst�tzung f�r Apartheid und V�lkermord!". Im Aufruf zu der Kundgebung wird betont: "Menschenrechte und V�lkerrecht sind universell. Menschenleben d�rfen nicht mit zweierlei Ma� gemessen werden: Pal�stinensisches Leben ist genauso kostbar wie israelisches Leben." Auch Evelyn Hecht-Galinski befasst sich mit diesem Themenfeld und beginnt ihren mahnenden Beitrag "Wenn Widerstand in Pal�stina zur Existenzfrage wird" mit der Aussage "Es ist an der Zeit, dass die Weltgemeinschaft akzeptiert, dass Pal�stinenser als besetztes Volk das Recht haben, Widerstand zu leisten." Sie beschlie�t ihren Beitrag mit Worten Erich Frieds: "Alle Welt mu� endlich offenen Auges Solidarit�t �ben. Der Terror mu� aufh�ren. Freiheit und Selbstbestimmung f�r die Pal�stinenser!"
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Rudolph Bauer, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanit�ren Unterst�tzung, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Artur R�mmler, Georg Maria Vormschlag und Wolfgang Wiebecke, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 838, 31.10.2024) � N�chste Ausgabe am 20. November 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 838 ist komplett. Ein zentrales Thema der aktuellen NRhZ-Ausgabe ist der BRICS-Gipfel im russischen Kazan. Wolfram Elsner hatte dazu im Vorhinein geschrieben und erkl�rt, die bleierne Zeit der Hegemonialherrschaft sei beendet. F�r Hermann Ploppa hat sich in Kazan eine Freundschaft in der Not gezeigt. Er res�miert: "Die Opfer des US-Systems schicken sich an, eine neue Weltordnung zu errichten. Das ist ein Ereignis von historischer Tragweite." Aus Rudolf H�nsels Artikel spricht zwar Hoffnung aber auch etwas Skepsis. Er fragt sich, "ob die BRICS-Staaten � allen voran die Gro�m�chte Russland und China � ihre wohlklingenden Versprechen halten k�nnen. Werden sie wirklich das Wohl des Volkes in den Mittelpunkt ihrer Politik stellen?" Die Arbeiterfotografin Elke Zwinge-Makamizile hat sich vor Ort ein eigenes Bild gemacht. Sie hat in Kazan den Geist der Freundschaft gesp�rt. "Wir sagen drushba!" ist deshalb der Titel ihrer einzigartigen Fotoreportage, die sie mit folgenden Worten beschlie�t: "Ich war gl�cklich, gefahren zu sein. Es ist nicht das letzte Mal, dass ich in dieses freundliche, riesengro�e Land reise, freundlich trotz allem, was die deutschen und EU-Regierungen an Konfrontation und Feindbild verfolgen. Wir sagen drushba!"
Demgegen�ber h�rt das US-Imperium mit seinem milit�rischen Instrument namens NATO nicht auf mit den Provokationen. Aktuelles Beispiel: der Griff der NATO ins ehemalige, durch den 2+4-Vertrag vor dem Eindringen ausl�ndischer Milit�reinrichtungen gesch�tzte DDR-Gebiet. Die Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanit�ren Unterst�tzung kommentiert: "Die Einweihung eines maritimen taktischen Hauptquartiers der NATO am 21. Oktober in Rostock ist ein eklatanter V�lkerrechtsbruch." Auch vonseiten des US-Bollwerks Israel nehmen die Provokationen kein Ende. Georg Maria Vormschlag dokumentiert mit seiner Fotoreportage �ber den Protest gegen die insbesondere in Gaza und im Libanon von Israel begangenen Verbrechen eindringlich, was es an extremster Unmenschlichkeit zu stoppen gilt. Und mit Peter Koenig wird deutlich: Kriege werden nicht nur mit herk�mmlichen milit�rischen gef�hrt. Auch vor (Un)Wetter als Waffe schrecken die Kapital-Verbrecher nicht zur�ck � z.B. wenn es um Lithium geht, einen Stoff, ohne den die Operation des "Green New Deal" nicht realisierbar w�re. G�nter Rexilius unternimmt mit der "kurzen Geschichte des gew�hnlichen Faschismus" auf seine Weise einen Vorsto� in das zentrale Nervensystem dieser so genannten b�rgerlichen Gesellschaft.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanit�ren Unterst�tzung, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Peter Koenig, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, G�nter Rexilius, Claus Stille, Georg Maria Vormschlag, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait und Elke Zwinge-Makamizile, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 837, 11.10.2024) � N�chste Ausgabe am 31. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 837 ist komplett. Die Fotogalerie widmet sich den Demonstrationen am 3. Oktober, bei denen es um Krieg und Frieden ging. Die Teilnehmer wurden Zeuge einer breiten Palette von Positionen. Sie reichten von der Forderung nach Verbannung der US-Kriegsmaschinerie aus Deutschland und Ausstieg aus der kriminellen Vereinigung namens NATO bis hin zur Rechtfertigung der Lieferung von Mordinstrumenten in Kriegsgebiete und der Propagierung der Auffassung, dass die Sicherheit von V�lkerm�rdern gesch�tzt werden m�sse � ersteres in Wiesbaden, wo das 56. Feldartillerie-Kommando der USA seit 2021 f�r die Dark-Eagle-Hyperschallraketen zust�ndig ist, letzteres in Berlin, der Hauptstadt des US-Vasallenstaates BRD. Berlin war auch der Ort, wo � an der Siegess�ule � NATO-konforme Feindbilder gesch�rt wurden � teils ganz offen, aber teils auch fast unmerklich, wie es die kognitive Kriegsf�hrung der NATO nahe legt. Demzufolge ist die Fotogalerie betitelt mit "Zwischen Frieden und Feindbild-Trojanern".
Dr. Jonas T�gel wird am 2. November anl�sslich des 75j�hrigen Bestehens der NATO �ber deren Kognitive Kriegsf�hrung referieren und vermitteln, wie wir uns dagegen sch�tzen k�nnen, von der NATO manipuliert zu werden. Siehe dazu auch den Filmclip! Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen sich, ob die Ank�ndigung der US-Raketenstationierung ein genialer Schachzug aus dem Arsenal der NATO-Strategeme ist. Die Operation "Corona" � eine andere Front der Kriegsf�hrung, die sich gegen gro�e Teile der Menschheit richtet � ist Thema eines in mehreren Videos dokumentierten Symposiums des �rztlichen Berufsverbands Hypokratischer Eid. Und in der Rubrik "Alles Theater" geht es um das Ph�nomen Hurrikan, m�glicherweise eine noch dar�ber hinausgehende andere Form der Kriegsf�hrung � mittels Geo-Engineering. So etwas ist seit den 1970er-Jahren verboten. Aber was hat schon ein Verbot zu bedeuten, wenn es um Lithium geht, das Basis ist f�r das globale Projekt des "Green New Deal"! Demgegen�ber vermittelt uns Wolfram Elsner die Hoffnung, dass die bleierne Zeit der US-Hegemonialherrschaft bald beendet ist. BRICS, SCO, RCEP und Neue Seidenstra�en machen seiner Einsch�tzung nach deutlich, wie sich die Welt vor unseren Augen ver�ndert.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Julian Assange, Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Eva und Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Marion Schneider, Georg Maria Vormschlag, Lutz Weber und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 836, 20.09.2024) � N�chste Ausgabe am 11. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 836 ist komplett. Die Fotogalerie gibt einen Einblick in die UZ-Friedenstage, die vom 23. bis 25. August 2024 in Berlin stattgefunden haben. Mit dabei war der Bundesverband Arbeiterfotografie. Auf die an seinem Stand immer wieder gestellte Frage, ob jemand lieber Mitglied in der NATO bleiben oder lieber austreten m�chte, hat niemand f�r den Verbleib pl�diert. F�r jemanden, der Frieden will, ist es offensichtlich unvorstellbar, Mitglied einer Verbrecherorganisation zu sein. Ins ausliegende G�stebuch schreibt jemand: "Es kann etwas Neues entstehen: Neutralit�t". Ja! Neutralit�t ist die richtige Zielrichtung. Neutralit�t bedeutet den Ausstieg aus der Verbrecherorganisation und die Verbannung ihrer milit�rischen Einrichtungen aus Deutschland und aus ganz Europa. Doch es zeigt sich, wie vonseiten f�hrender Funktion�re der Friedensbewegung versucht wird, solch �berzeugende Zielvorstellungen als nicht konsensf�hig hinzustellen, bevor der Versuch unternommen ist, sie zum Konsens zu machen. Es stellt sich die Frage, f�r wen diese Funktion�re unterwegs sind und warum es ihnen gelingt, in der Friedensbewegung und sogar bei den UZ-Friedenstagen Einfluss zu nehmen.
Auch im Filmclip geht es um kriminelle Machenschaften. Der Filmclip geht der Frage nach, ob der "Aufbau Ost" nicht eher eine "Bereicherung West" ist. Dr. Werner R�gemer, erster Karlspreistr�ger der Neuen Rheinischen Zeitung, �u�ert darin Bemerkenswertes zum 30j�hrigen Bestehen der B�rger- und W�hlerinitiative BIKO (gegen unsoziale Kommunalabgaben) in Ostelbien und l�sst uns teilhaben an einem Vereinigungskrimi, in dem die verf�hrerische Illusion der "Bl�henden Landschaften" eine zentrale Rolle spielt.
Insgesamt sind es Wilma Ruth Albrecht, Arbeiterfotografie, Valentina B., Peter Betscher, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Freidenker NRW, Ulrich Gellermann, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Werner R�gemer, Anja Wilke und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die wie gewohnt mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten.
Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 835, 30.08.2024) � N�chste Ausgabe am 20. September 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 835 ist komplett. "Wie ist es um die Friedensbewegung bestellt? Ist sie eine Gefahr f�r die Kriegstreiber? Oder ist sie in Gefahr, zum Instrument der Kriegstreiber zu werden? Die Antwort ist eher erschreckend als ermutigend. Die strategische Kommunikation l�uft schon seit Jahrzehnten. Sie ist auch heute in vollem Gange. Und sie hat nicht nur Spuren hinterlassen sondern eher eine Verw�stung angerichtet." Das hatten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in ihrem Artikel "Full Spectrum Peace � Die Friedensbewegung befreien!" diagnostiziert. Nun wird am 3. Oktober von der Initiative "Nie wieder Krieg" nach Berlin zu einem Sternmarsch eingeladen. Zwei Friedensarbeitsgemeinschaften der Partei dieBasis haben dazu Aufrufe verfasst � die bundesweite und die aus K�ln. Beide pl�dieren trotz Bedenken f�r die Teilnahme.
Im Gegensatz zu der von Michael Ballweg initiierten Demonstration f�r Frieden und Freiheit am 3. August wird von den Organisatoren ausgegrenzt. Es hei�t, es gebe "keine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen rechtsextremen Kr�ften." Offensichtlich gelten nach Auffassung der Organisatoren die Kriegstreiberparteien wie Gr�ne, SPD, FDP und CDU/CSU nicht als rechtsextrem, obwohl von denen im Gegensatz zur AfD keinerlei Friedensinitiativen ausgehen. Und aus dem Kreis der Organisatoren und Redner kommen immer wieder Feindbild bedienende �u�erungen. Das darf nach Auffassung der Friedensarbeitsgemeinschaften aber nicht dazu f�hren, dass das Verlangen, �ffentlich f�r den Frieden einzutreten, gebremst wird. Sie pl�dieren daf�r, bei der Demonstration mit Losungen aufzutreten, die im Aufruf der Organisatoren eher unterbelichtet sind. Dazu geh�ren solche wie "NATO raus � raus aus der NATO" oder "NATO raus � KRIEG aus" oder "Schluss mit dem Sch�ren von Feindbildern! Sie dienen dem F�hren von Kriegen."
Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Peter Betscher, Michel Chossudovsky, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Brigitte Queck, Bernd Schoepe und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 834, 14.08.2024) � N�chste Ausgabe am 30. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 834 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 833, 24.07.2024) � N�chste Ausgabe am 14. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 833 ist komplett. Die Demonstration in Berlin steht unmittelbar bevor. Deshalb sei noch einmal wiederholt: Die "Neue Rheinische Zeitung" ruft zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Gro�demonstration f�r Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Ver�nderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen B�ndnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgef�hrliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kr�fte. Es geht darum, den Attacken auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit aber auch auf die Weltanschauungsfreiheit wie beim Angriff auf die schiitische Glaubensgemeinschaft entgegenzutreten. Die Politik der Repression, der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg f�hrt, muss gestoppt werden.
Die erk�mpfte Befreiung von Julian Assange darf nicht dar�ber hinwegt�uschen, dass das System, dem er entkommen ist, weiterhin hochkriminell ist. Teil dieses Systems sind auch diejenigen, die mitspielen, wie die Corona-Impf�rzte, gegen die wegen gef�hrlicher K�rperverletzung mit einem von kinderrechtejetzt.de zur Verf�gung gestellten Formular Strafanzeige gestellt werden kann. Fotogalerie und Filmclip dokumentieren eine Veranstaltung zu Julians 53. Geburtstag, in dem das Spannungsfeld zwischen Erleichterung und anhaltender oder gar sich versch�rfender Bedrohung deutlich wird. Volker Reusing spricht �ber verschiedene Formen der Folter, unter denen Julian zu leiden hatte: jahrelange Isolation, Drohungen, Demonstration von Allmacht, der Zwang Maske zu tragen... Und Ekkehard Sieker reflektiert die verheerende Rolle der Herrschaftsmedien. Er sagt es in aller Deutlichkeit: Massenmedien sind eine Waffengattung im hybriden Krieg. Und die Zeit der politischen Verfolgung ist nicht zu Ende. Ein Beispiel ist der Mitgr�nder des Corona-Auschusses Reiner F�llmich, der seit Oktober 2023 in Isolationshaft sitzt und dem DAS KROKODIL den Vorhang �ffnet.
Afsane Bahar, Rudolph Bauer, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Klaus-Peter Kurch, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Gustav Schiedel, Jan Veil und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 832, 28.06.2024) � N�chste Ausgabe am 24. Juli 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 832 ist komplett. Nach jahrelangem Kampf � seit dem 26. Juni 2024 � ist Julian Assange endlich aus der Folterhaft befreit! Markus Heizmann formuliert dazu "Vorletzte Gedanken". Die Fotogalerie zu Julians Freilassung ist �berschrieben mit: "Keep Fighting! Free yourself!" (K�mpft weiter! Befreit Euch selbst!). In diesem Sinne ruft die "Neue Rheinische Zeitung" zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Gro�demonstration f�r Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Ver�nderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen B�ndnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgef�hrliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kr�fte. Es geht darum, dem Angriff auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit, entgegenzutreten. Die Politik der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg f�hrt, muss gestoppt werden.
Was ist los mit dem B�ndnis Sahra Wagenknecht - fragen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Im Filmclip spricht Werner R�gemer anl�sslich der Gr�ndung der internationalen Zeitschrift �World Marxist Review� vor dem K�lner G�rzenich, wo Karl Marx das Kommunistische Manifest verlesen haben soll, ein Gru�wort. Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait w�rdigt des Verhalten von Bundestagsabgeordneten, dem ukrainischen Machthaber im Bundestag nicht zuzuh�ren. Die militarisierte deutsche Au�enpolitik �ffne T�r und Tor f�r Mord und Massaker. Der Kultur des Todes sei eine Kultur des Lebens entgegensetzen. Und sie befasst sich mit dem Friedensangebot von Pr�sident Wladimir Putin vom 14.06.2024. Hermann Ploppa betrachtet die EU-Wahl am 9. Juni 2024, spricht von der "Qual nach der Wahl" und sieht das EU-Europa als schie�w�tigen Hilfssheriff der USA. Wolfgang Effenberger sieht in Anbetracht des D-Day 1944 die Unf�higkeit der christlichen Welt zur Selbstreflexion. In Zusammenhang mit der Verleihung des Westf�lischen Friedenspreises an den franz�sischen Pr�sidenten Emmanuel Macron erkennt er, wie Orwell Triumphe feiert. Und er sieht Ex-SPD-Au�enminister Sigmar Gabriel die transatlantische Kriegsfanfare blasen. Brigitte Queck schreibt in einem Offenen Brief an den Pr�sidenten der Russischen F�deration, um damit einen Beitrag zur Beendigung des Ukrainekrieges zu leisten. Ulrich Gellermann hofft auf die Wiedergeburt der Friedensbewegung. Von ihm ist der dringende Appell zu vernehmen: Rette sich wer kann! Raus aus der NATO! Und er spricht seiner Leserschaft Mut zu, NEIN zu sagen, um den Frieden zu gewinnen. Und Ulrich Gellermann befasst sich in der "Macht um Acht" wie �blich mit der Tagesschau. Yavuz �zoguz hat in Anbetracht der Ereignisse in Gaza nun endlich die Kreuzz�ge verstanden. Und er appelliert: Deutschland darf nicht bis zum bitteren Ende an das untergehende USraelische System gekettet bleiben! Und er fragt: Kann es Frieden f�r Israel geben?
Rudolf H�nsel sieht "Vorurteile" als Ausl�ser von Menschheitskatastrophen. "Aufkl�rung" m�sse lehren, was Wahrheit und was L�ge ist. Im Gedicht "Selbstentmachtung" entlarvt Afsane Bahar die Verr�ter der eigenen Interessen. Wilma Ruth Albrecht gibt mit einem Auszug aus ihrem Buch "Liebe in Konstantinopel. Reales und Fiktives aus dem famili�ren Schatzk�stlein" eine Lektion in Staatsb�rgerurkunde. Und Harry Popow bespricht das Buch "WIE AUS GOTT GOOGLE WURDE" von Caroline Raasch. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 831, 31.05.2024) � N�chste Ausgabe am 28. Juni 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 831 ist komplett. Die Wahl zum EU-Scheinparlament ist gelaufen. Es gab Stimmen � darunter die in der NRhZ dokumentierten des Bundesverbands Arbeiterfotografie und des Freidenker-NRW-Landesverbands � die dazu aufrufen, die Kriegstreiber-Parteien abzuw�hlen. Die Arbeiterfotografie fordert dazu auf, Parteien zu bevorzugen, "die den militaristischen, undemokratischen und unsozialen Charakter der EU offen anprangern, sich f�r Verhandlungen [zur Kriegsbeendigung] und milit�rische Neutralit�t einsetzen und die Wahl ins EU-Parlament dazu nutzen wollen, Transparenz herzustellen, um damit die Machenschaften der EU aufzudecken." Die Stellungnahmen sind au�er in der NRhZ vielfach ver�ffentlicht. Der der Arbeiterfotografie ist auf mehreren websites und Info-Kan�len der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) publiziert, und er wurde in Aachen beim Tag der Offenen T�r der Bundeswehr � am Tag vor der Wahl � 500 Mal verteilt. Desweiteren finden sich die Aufrufe (einer oder beide) bei arbeiterfotografie.com, freidenker.org, nachdenken-in-koeln.de, sicht-vom-hochblauen.de, opablog.net, internationale-friedensfabrik-wanfried.org, barth-engelbart.de, blautopf.net, kein-militaer-mehr.de. "Engagierte Arbeiterfotografen rufen auf, bei der EU-Wahl Kriegsparteien abzuw�hlen!", hei�t es vonseiten der Friedensfabrik Wanfried, "Zwei Aufrufe zur EU-Wahl... m�chten wir Ihnen/Euch ans Herz legen" vonseiten der "Aachener f�r eine menschliche Zukunft". "Es lohnt sich zu lesen", schreibt jemand pers�nlich.
Die Fotogalerie "Aufh�ren, die Kolonie der USA zu sein!" dokumentiert die "Aachener Auszeichnung f�r Menschlichkeit" an Daniele Ganser am 16. Mai 2024. In drei Kurzinterviews pr�sentieren sich drei der vier EU-Wahl-KandidatInnen der Partei dieBasis: Dirk Gintzel, Anton K�rner und Isabel Graumann. Am 30. Mai 2024 hat das RKI die Protokolle, die das Geschehen um die "Operation Corona" aus dem Blickwinkel der Akteure wiedergeben, mit weniger Schw�rzungen ver�ffentlicht. Was sich daraus an Erkenntnissen ergibt, ist in der NRhZ analysiert. Wolfram Elsner schreibt "in Zeiten des imperialen Niedergangs" �ber "ein neues M�rchen f�r den kriegstauglichen Kindergarten" � �ber Chinas "�berkapazit�ten". Auch Hermann Ploppa macht die sich ver�ndernde Weltlage zum Thema. Er spricht in seiner neuen Folge von HIStory �ber "Sterbende Imperien". Und in Zusammenhang mit der EU-Wahl sieht er eine "Wahl der Qual". Rudolph Bauer hat am 28. Mai 2024 auf dem Bremer Marktplatz bei einer Veranstaltung der Partei dieBasis zur EU-Wahl gesprochen. "Europawahlen � was ist das?", fragt er.
Markus Heizmann vom Baseler "B�ndnis gegen Krieg" befasst sich gleich zweimal mit dem Geschehen in Pal�stina: "Die pl�tzliche Lust des Westens auf eine Zwei-Staatenl�sung" und "Noch ein Artikel zum Genozid in Gaza". Und er pr�sentiert einen Aufruf mit dem Titel "75 Jahre NATO sind genug". Als am 23. Mai 2024 75 Jahre Grundgesetz gefeiert wurde, ist das f�r Evelyn Hecht-Galinski Anlass, in Sachen Pal�stina die Farce mit der "Zivilcourage", "Meinungsfreiheit" und "W�rde des Menschen" in den Blick zu nehmen. Bei Ulrich Gellermann ist im Artikel "Endsieg in Kiew?" zu erfahren: "Der Westen, insbesondere die USA und ihr deutsches Beiboot, hat mit seiner NATO-Einkreisung Russlands den Krieg in der Ukraine auf die Tagesordnung gesetzt." In einem Interview pl�diert er f�r die Durchf�hrung eines Corona-Tribunals. Und in der Reihe "Die Macht um Acht" beschreibt er die "Neue Wirklichkeit der ARD": die "Parallelwelt des Staatsfernsehens". Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait bezeichnet die ARD-Fernsehsendung "hart aber fair" am 27. Mai 2024 als "unfair und unprofessionell". Yavuz �zoguz spricht sich f�r "Frieden und Freiheit in Gerechtigkeit" aus und sieht daf�r das Ende des "kapitalistischen Wahnsinns" als Voraussetzung. Und "an der Seite der Unterdr�ckten" gedenkt er mit einem Gebet der in Gaza ermordeten kleinen Fatuma. Brigitte Queck thematisiert anhand einer �u�erung von Leonhard Schmitz den "Imperialismus gegen das deutsche Volk".
In zwei Artikeln von Wolfgang Effenberger geht es um Immanuel Kants 300. Geburtstag und das in diesem Zusammenhang stehende, aufschlussreiche Geschehen. Afsane Bahar weist auf das Buch "Das indoktrinierte Gehirn � Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren" von Dr. med. Michael Nehls hin. Aus dem Buch "Niemand soll hungern, ohne zu frieren" von Wolfgang Bittner ist die Passage zur "Kontinuit�t der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland" vorab wiedergegeben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 830, 11.05.2024) � N�chste Ausgabe am 31. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 830 ist komplett. "NATO raus � raus aus der NATO" ist ein Motto, das es in den von der NATO gesteuerten Teilen der Friedensbewegung schwer hat. Doch nicht �berall hin reichen die Arme des Aggressionsb�ndnisses. Gleich zweimal dominiert im Erscheinungsbild von Veranstaltungen die Parole "NATO raus � raus aus der NATO". Am 1. Mai ist es die zentrale Losung im Hintergrund der B�hne bei einer Veranstaltung der Freien Linken, der Partei dieBasis und weiterer B�ndnispartner in Berlin und wird bei der Demonstration durch den Treptower Park immer wieder skandiert. Und am 9. Mai weht bei der Kundgebung "Gute Nachbarschaft mit Russland" in Aachen mehrfach die Fahne mit dieser Losung. Der stellvertretende Vorsitzende des NRW-Landesverbands der Partei dieBasis, Michael Aggelidis, setzt mit dieser Thematik den Schlussakkord in seiner Rede. Die Veranstaltung am 1. Mai ist mit einer Fotogalerie dokumentiert, die am 9. Mai mit Video und Fotoreportage. Eine weitere Videoaufzeichnung dokumentiert die Kundgebungen, die am 5. Mai 2024 in Rostock unter dem Motto "Unsere H�fen sollen Friedensh�fen sein" stattgefunden haben.
Eindringlich appelliert die Pal�stinensische Gemeinde Deutschland: "76 Jahre Nakba, 76 Jahre Vertreibung, 76 Jahre Apartheid, 76 Jahre Besatzung: Stoppt den V�lkermord in Gaza!" Zum 8. Mai 2024 hat "Frieden-links" den Aufruf "Nie wieder Krieg � Nie wieder Faschismus" gestartet. Werner R�gemer, macht in seinem Beitrag "Die Umwelt-L�gner" deutlich, dass es die Klimaschutzfanatiker wie Robert Habeck sind, die die Umwelt zerst�ren. Die Partei, die sich "gr�n" nennt, sei genauso wenig gr�n wie die CDU christlich, die SPD sozial, die LINKE links und die AfD alternativ ist. Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait schreibt �ber den Kalten Krieger Wolfgang Ischinger, �ber Kriegsfanatiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Infiltration der FDP, nachdem sich der "FDP-Au�enminister Guido Westerwelle mit einem einstimmigen Beschluss des NATO-Gipfels in Lissabon am 20. November 2010 gegen die fanatische US-neokonservative Madeleine Albright durchgesetzt hatte, n�mlich die Pflicht, die NATO abzur�sten." Heinrich Frei hat den Kommentar "Alternativen zur selbstm�rderischen milit�rischen Verteidigung" zur Schweizer Neutralit�tsinitiative verfasst. Ulrich Gellermann macht die Pl�ne von "Macron, dem Gro�en", eine franz�sische Fremdenlegion in den Ukraine-Krieg zu senden, zum Thema. Und Ulrich Gellermann fordert, die Pandemie-Verbrecher vor ein Tribunal zu bringen. Dabei prangert er die Art der offiziellen "Aufarbeitung" an � wenn z.B. auf dem K�lner Westfriedhof ein Denkmal f�r die "Toten der Pandemie" eingeweiht werden soll. Yavuz �zoguz diagnostiziert den "westlichen" Patienten als schwer krank. Trotzdem sieht den Tag, an dem auch Deutschland an der Seite der Menschlichkeit und N�chstenliebe stehen wird, jeden Tag n�her r�cken. Evelyn Hecht-Galinski analysiert in ihrem Kommentar die "schreckliche Propaganda-Inszenierung des Netanjahu-Regimes", geht aber davon aus, dass das Verbot der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts mehr Gegenwehr erzeugt. In Folge 14 aus Ulrich Gellermanns Reihe "Die Macht um Acht" hei�t es: "ARD macht dumm � und will, dass es auch so bleibt".
Brigitte Dornheim reflektiert den 14. April 2024, den 79. Jahrestag der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald, als einen Tag des Erinnerns, Mahnens und Handelns. Hermann Ploppa widmet seine HIStory James McGill Buchanan, einem marktradikalen und rassistischen Theoretiker aus den US-S�dstaaten der 1950er und 1960er Jahre. Und er r�ckt ein Ereignis ins Blickfeld, das vor einem halben Jahrhundert Hoffnung gemacht hat: die Nelkenrevolution in Portugal. Wolfgang Effenberger schreibt zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant �ber die geplante, aber abgesagte Konferenz "Zum ewigen Frieden" und zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit. F�r Afsane Bahar kommt es in seinem Gedicht "Mit Ansage" auf jeden an. Und Harry Popow hat den Buchtipp "Herzen im Gleichklang" �ber den Band "Die Augen von Anna � Deutsche Poeten �ber den Frieden" verfasst, in dem die DDR als Kraft des Friedens in Erinnerung gerufen wird. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 829, 17.04.2024) � N�chste Ausgabe am 11. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 829 ist komplett. Propaganda will gekonnt sein. Mit den Worten "Wir f�hren keinen Krieg" verschleierte der "rote" Bundeskanzler Schr�der im M�rz 1999, dass Deutschland im Rahmen der NATO-Aggression gegen die Bundesrepublik Jugoslawien Krieg f�hrt � ohne wegen Volksverhetzung umgehend abgef�hrt zu werden. Und auch der "gr�ne" Au�enminister Fischer blieb auf freiem Fuss, als er sich zu der Aussage verstieg: "Ich habe nicht nur gelernt, nie wieder Krieg, sondern auch, nie wieder Auschwitz. Die Bomben sind n�tig, um die serbische SS zu stoppen." 25 Jahre danach gab es in Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, eine Konferenz mit dem Titel "Nicht vergessen". Peter Betscher war vor Ort und hat zusammen mit Elke Zwinge-Makamizile eine Fotogalerie entstehen lassen. Auch der Filmclip mit dem Vortrag "Todesstaub made in USA � verstrahlt, vergiftet, vertuscht � Uranmunition verseucht die Welt", die Frieder Wagner auf der Konferenz "Frieden ohne NATO" gehalten hat, befasst sich mit dem von der NATO in Jugoslawien ver�bten Verbrechen � neben weiteren Verbrechen des US-Imperiums. Er schlie�t seine Rede mit dem Appell, "dass wir mit Zynikern der Macht, wie den USA, der NATO und ihren Kriegen nichts zu tun haben wollen. Deshalb m�ssen wir hartn�ckig fordern: Raus aus der NATO!"
Die Wahrheit l�sst sich auch an einer anderen Front des Kriegsgeschehens nicht unterdr�cken. Der � von apolut und manova �bernommene � Artikel "Hochskalieren im Moment des Abflauens" von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann macht deutlich, dass es das RKI selber war, das zu Beginn der Corona-Operation Mitte M�rz 2020 die Haltlosigkeit seines Hochspielens der Gefahr durch das so genannte Corona-Virus widerlegt hat. Es war also schon im M�rz 2020 erwiesen, dass das "Hochskalieren" der Risikobewertung in dem Moment vollzogen wurde, als die Atemwegserkrankungen abflauten und es im Vergleich zu den drei Vorjahren weniger Atemwegserkrankungen gab. Diese Erkenntnisse stehen in Zusammenhang mit der von Paul Schreyer und seinem Multipolar-Team herbeigef�hrten Ver�ffentlichung der RKI-Protokolle. Deshalb hei�t es in einem weiteren Beitrag: Vorhang auf f�r Paul Schreyer. Auch er tr�gt dazu bei, dass ein Menschheitsverbrechen nicht im Verborgenen bleibt. Wolfgang Bittner berichtet �ber den Prozess gegen Dr. Reiner F�llmich, der sich seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft befindet. Dass auch mit Kunst nicht zu spa�en ist, wenn sie politisch wird und die Machtstrukturen der Kapitalgesteuerten Welt durchleuchtet, macht das Vorgehen des Staates gegen den Bremer K�nstler und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Rudolph Bauer deutlich. Dabei geht es um zwei Operationen der Strategen der Macht � um die milit�rische gegen Russland gerichtete und die gegen gro�e Teile der Menschheit gerichtete Operation Corona.
Mit einem offenen Brief protestiert der Bundesverband Arbeiterfotografie gegen die Aufl�sung des Pal�stina-Kongresses in Berlin. Evelyn Hecht-Galinski sieht, dass mit dem Begr�bnis des Kongresses die Meinungsfreiheit beerdigt wurde. Bundesbeamtinnen und Angestellte im �ffentlichen Dienst richten in Anbetracht der Verbrechen Israels in Gaza einen offenen Brief an die Verantwortlichen der deutschen Politik. Yavuz �zoguz sieht Herrenmenschen auf dem Weg in die Selbstvernichtung. Hermann Ploppa widmet seine HIStory dem israelischen Historiker Shlomo Sand. Pater Theo und seine Ecclesia Corona sind endlich wieder da und rufen: Schluss mit der Kriegsm�digkeit!
Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest f�r einen neuen �ffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ver�ffentlicht. Ulrich Gellermann merkt dazu an: Gut gemeint ist halb verloren! Der Lehrer Bernd Schoepe meldet sich mit einem Einspruch zur geplanten Schuldigitalisierung zu Wort. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 828, 27.03.2024) � N�chste Ausgabe am 17. April 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 828 ist komplett. Nachforschungen �ber Kurt Freiherr von Schr�der, Bankier und Wegbereiter des Hitlerfaschismus, f�hren nach Hohenstein, einem Gut in der N�he von Eckernf�rde an der Ostsee und m�nden in eine "Sternstunde" deutscher Geschichte. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann haben sich ihrer angenommen. Wilma Ruth Albrecht taucht 75 Jahre nach seinem Inkrafttreten in die Geschichte des Grundgesetzes der BRD ein. Anl�sslich der Gr�ndung der NATO am 4. April 1949 � ebenfalls vor 75 Jahren � gibt es f�r Markus Heizmann nur eins: 75 Jahre NATO sind genug! Ein Gespr�ch von Markus und Eva Heizmann mit den Friedensaktivisten Gisi und Yvan f�hrt auf den Weg zu einer globalen anti-NATO-Bewegung. Die Rede, die Wolfgang Effenberger am 25. M�rz 2024 in Belgrad anl�sslich des �berfalls der NATO auf Jugoslawien vor 25 Jahren gehalten hat, ist eine Anklage.
Zwei Videos befassen sich mit dem Thema Frieden � das am Rande der Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" entstandene Gespr�ch mit Roswitha Cl�ver zu einer Aktion auf Basis des 2+4-Vertrags und zwei Reden vom Bremer Ostermarsch (von Zaklin Nastic und Ibrahim Aslan). Ein drittes � aus der Reihe "Die Macht um Acht" von Ulrich Gellermann � ist exemplarisch f�r den Zustand der Herrschaftsmedien. Ulrich Gellermann befasst sich dar�ber hinaus mit den "Leichen der v. d. Leyen" und den frei geklagten RKI-Corona-Protokollen. Uwe G. Kranz vermittelt mit dem Beitrag "Gef�hrlicher als der Pandemievertrag" wichtige Informationen zu den geleakten internationalen Gesundheitsvorschriften. Birgit Franke wendet sich mit ihrem Offenen Brief "Ablehnung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" an die Friedenskoordination Berlin. Der Musiker Markus Stockhausen richtet seinen Offenen Brief "Frieden anstatt Krieg!" an alle Politiker und die Presse in der BRD. Hermann Ploppa sieht in den Taurus-Leaks ein Fass ohne Boden. F�r Wolfgang Effenberger sind die Auswirkungen dieses Skandals noch gar nicht absehbar. Heinrich Frei erkennt im Friedensappell von Papst Franziskus eine St�rkung der Menschen, die Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen wollen.
Evelyn Hecht-Galinski �u�ert ihr Entsetzen �ber die "unertr�gliche Leichtigkeit des zionistischen V�lkermords in Gaza". Yavuz �zoguz befasst sich in "Die Rattenkultur des Wertewestens" mit einer diffamierenden Karikatur. Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait kommentiert die Wiederwahl von Pr�sident Putin. Rudolph Bauer hat zwei B�cher rezensiert: "Israel � Vom Opfer zum T�ter zum Opfer" von Peter H�nseler und Ren� Zittlau sowie zum Ukraine-Konflikt "Gerechtigkeit durch Wiedergutmachung?" von Clivia von Dewitz. Gordana Milanovic-Kovacevic hat einen sehr einf�hlsamen Nachruf auf die Friedensaktivistin Erika Kosse geschrieben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 827, 08.03.2024) � N�chste Ausgabe am 27. M�rz 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 827 ist komplett. Der 24. Februar 2024 war der zweite Jahrestag des milit�rischen Eingreifens Russlands in der Ukraine. Der Schweizer Geheimdienstanalyst Jacques Baud charakterisiert diesen Vorgang in seinem Buch "Putin � Herr des Geschehens?" mit einfachsten Worten: "Dadurch, dass er [Putin] am 21. Februar [2022] die Unabh�ngigkeit der zwei Donbass-Republiken anerkannt hat, und dank der am selben Tag unterzeichneten Vertr�ge zur Freundschaft und gegenseitigen Hilfe kann Wladimir Putin sich auf den Artikel 51 der UN-Charta [Recht auf kollektive Selbstverteidigung] berufen, um auf die Offensive gegen die Donbass-Bev�lkerung zu reagieren. Von diesem Augenblick an ist Wladimir Putin Herr des Geschehens." Doch gro�e Teile der Friedensbewegung schaffen es nicht, dies so klar zu benennen. Die linke EU-Abgeordnete �zlem Demirel spricht systematisch vom "�berfall" Russlands. Und Michael von der Schulenburg formuliert: "Russlands Einmarsch ist gegen die UNO-Charta." Immerhin fordern sie Frieden durch Diplomatie - im Gegensatz zu den Kriegstreibern im Fahrwasser der NATO. "Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen", erkl�rt die K�lner Oberb�rgermeisterin Reker am 24. Februar 2024 im Schatten des K�lner Doms bei einer Veranstaltung der Organisation "Blau-Gelbes Kreuz". Die Fotogalerie widmet sich diesem Geschehen.
Der Filmclip bringt Teil 7 der Aufzeichnung der K�lner Konferenz "Frieden ohne NATO". Der ehemalige Major der Reserve, Wolfgang Effenberger, berichtet in seinem Vortrag "Full Spectrum Dominance � Herrschaftsstrategien von USA und NATO" anschaulich �ber Hegemonie-Pl�ne der USA. Von den Vormachtsanspr�chen in milit�rischen Strategiepl�nen �ber Aussch�pfung s�mtlicher M�glichkeiten (Operations other than War) werden Kampfansagen deutlich bis hin zum Missbrauch diplomatischer Verhandlungen (Bruch der Minsker Abkommen). Trotz der Gefahren gelangt Wolfgang Effenberger zu einem positiven Ausblick, wenn er aufzeigt, wie viele Staaten bzw. B�ndnisse der Welt (z.B. BRICS) dem Streben zur einzigen Weltmacht entgegenstehen. Europa, genauer die Europ�ische Union, allerdings erscheint als suizidaler Komplex von Vasallen, vorbei an existenziell eigenen Interessen. Eine Geschichtsstunde der Sonderklasse!
AutorInnen dieser Ausgabe sind Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Daniela G�ken, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Helene und Ansgar Klein, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, Joseph Massad, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Heinz Weinhausen, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Zu ihren Themen geh�ren Israels V�lkermord in Gaza, der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland, Medienpropaganda, der Prozess gegen Reiner F�llmich, die Aufm�rsche "Gegen Rechts", Assange und der "Digital Service Act", das Ende der globalen Dominanz des Westens, und, und, und... Sicher bieten all diese Beitr�ge anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 826, 21.02.2024) � N�chste Ausgabe am 8. M�rz 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 826 ist komplett. Neben viel Zuspruch gibt es auch immer mal wieder Stimmen, die die Neue Rheinische Zeitung missbilligen. J�ngst wirft eine davon der NRhZ die "Usurpation" des Titels "Rheinische Zeitung", "Desinformation" und eine "wilde Mischung" von "willk�rlichen Denkverdrehungen" vor. Darauf haben wir geantwortet: "Sie haben recht. Wir denken anders, als die Propaganda des US-Imperiums es vorgibt. Insofern verdrehen wir die Propaganda tats�chlich in ihr Gegenteil. Wir danken f�r diese gelungene Formulierung. Wir sehen mit Erschrecken, wie viele Menschen f�r die Propaganda zug�nglich sind und auf diese Weise dazu beitragen, die Welt ins Verderben zu st�rzen.
NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung
K�ln (NRhZ 847, 11.06.2025) � N�chste Ausgabe am 4. Juli 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 847 ist komplett. Mehr als 6000 Friedensbewegte aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen haben den Aufruf "F�r ein neutrales Deutschland" (deutschlandNEUTRAL.de) bereits unterzeichnet. Hinzu kommen 58 Organisationen und Initiativen. Neutralit�t ist genau die richtige Antwort auf den kriegerischen Wahnsinn, der zurzeit um sich greift. Was ist los mit US-Pr�sident Donald Trump, fragen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Es gilt nicht, auf der einen oder anderen Seite in den Krieg einzutreten oder der ein oder anderen Seite Waffen zu liefern. Neutralit�t im Sinne der Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" hei�t, sich als Friedensvermittler einzusetzen und Israel, der Ukraine, den USA und der NATO klar zu vermitteln: nicht weiter so! Die Konsequenz f�r Deutschland lautet: Truppenstationierungsvertrag k�ndigen! Raus aus der NATO! Raus aus der EU!
Derartige Gedanken m�ssen auch in der Friedensbewegung zur Selbstverst�ndlichkeit werden. Der von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann bei der "Neuen Gesellschaft f�r Psychologie" gehaltene Vortrag "Der Mensch als Waffe und Kriegsschauplatz" macht deutlich, auf welche Schwierigkeiten das st��t. Thomas Henoekl hat in Salzburg im Rahmen der NF�-Konferenz "Der Beitrag der Neutralit�t zum Frieden" einen Vortrag gehalten, in dem er die kriegstreiberische Rolle der EU unter die Lupe nimmt. Der Titel: "�sterreichs Neutralit�t im Visier der Kriegstreiber". Auf der NF�-website hei�t es konsequent: EU-Austritt!
Doris Pumphrey analysiert im Rahmen der NGfP-Konferenz die Friedensbewegung in Deutschland im Spannungsfeld zwischen der alten, vom NATO-Westen dominierten Welt und der sich entwickelnden neuen multipolaren Weltordnung. Rudolph Bauer befasst sich mit Walter Benjamins Satz "Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg". Der besage: Wenn wir uns ernsthaft und wirksam f�r den Frieden einsetzen, m�ssen wir �ber den Krieg sprechen. Gordana Milanovic-Kovacevic berichtet �ber den 80. Jahrestag der Befreiung Belgrads von NAZI-Deutschland, Peter Betscher �ber eine Studienreise in die wei�russische Hauptstadt Minsk und zeichnet damit ein Gegenbild zur verbreiteten Schwarzmalerei. Georg Maria Vormschlag hat Veranstaltungen des Vereins Deutsch-Russische Friedens-Tage per Video dokumentiert.
Insgesamt sind es Afsane Bahar, Rudolph Bauer, Peter Betscher, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, GemeinWohlLobby, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Thomas Henoekl, Tanja Krienen, Gordana Milanovic-Kovacevic, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, patriotpetition.org, Hermann Ploppa, Doris Pumphrey, Brigitte Queck, G�nter Rexilius, Werner R�gemer, Georg Maria Vormschlag und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 846, 09.05.2025) � N�chste Ausgabe am 11. Juni 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 846 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 5000 Menschen haben das bereits wahrgenommen. 145 Erstunterzeichner und 57 Organisationen bzw. Initiativen unterst�tzen die Kampagne. Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 845, 17.04.2025) � N�chste Ausgabe am 9. Mai 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, wir m�chten auf Ausgabe 845 aufmerksam machen. In ihr spielt die Vorstellung, Deutschland zu einem neutralen Staat werden zu lassen, eine zentrale Rolle. Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 5000 Menschen haben das bereits wahrgenommen.
Einen fundierten Einblick in die Auseinandersetzung um die Neutralit�t � insbesondere in der Schweiz � bietet das Interview, das Elke Zwinge-Makamizile mit Ariet G�ttinger gef�hrt hat. Sie ist Mitglied im Vorstand der im M�rz gegr�ndeten Schweizer "Bewegung f�r Neutralit�t". Die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" ist f�r sie "von gr��ter Bedeutung". In einem weiteren Artikel befasst Ariet G�ttinger sich mit dem Widerstand gegen Rheinmetall in der Schweiz.
Mit Beteiligung der Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" hat es zwei Veranstaltungen gegeben. Im Rahmen der "Ersten Alternativen Medienmesse", die insgesamt unter dem Motto "Deutschland. Aber Neutral" stand, fand am 29. M�rz 2025 in Berlin ein Podiumsgespr�ch mit Vertretern von Neutralit�tsinitiativen aus �sterreich, Schweiz und Deutschland statt. Sie waren sich einig, dass es darum gehen muss, sich bei der Verteidigung bzw. Erlangung der Neutralit�t gegenseitig zu st�rken.
Vom 10. bis 12. April fand in Berlin der Kongress �Krieg und Frieden� der Neuen Gesellschaft f�r Psychologie statt. Auch hier war die Neutralit�t Thema � in einem Vortrag als auch im Rahmen einer Podiumsdiskussion. Am Rande des Kongresse hat Yavuz �zoguz Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" befragt. Entstanden ist das Video "Eine Internationale der Neutralit�t � das schaffen wir!". Auch der Filmclip "Die Geschichte vom kleinen Spatz" ist am Rande des Kongresses entstanden. In ihm hat Anneliese Fikentscher Muslim-Markt-Betreiber Yavuz �zoguz interviewt. Vom Kongress selber ist der Vortrag "Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg" von Rudolph Bauer dokumentiert.
Insgesamt sind es Rudolph Bauer, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Ariet G�ttinger, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Radmila Perovic, Hermann Ploppa, Brigitte Queck, Rainer Rupp, Renate Schoof, Claudia von Werlhof, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, Elke Zwinge-Makamizile, die "M�tter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" und der Vorstand der Schweizer "Bewegung f�r Neutralit�t", die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 844, 16.03.2025) � N�chste Ausgabe am 17. April 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 844 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 4000 Menschen haben das bereits in drei Wochen wahrgenommen. 141 Erstunterzeichner und mehr als 40 Organisationen bzw. Initiativen unterst�tzen die Kampagne. Und am 29. M�rz steigt in Berlin die "Erste alternative Medienmesse" unter dem Motto "DEUTSCHLAND. ABER NEUTRAL". Unter diesem Motto wird es dort auch ein Podiumsgespr�ch mit Vertretern aus Deutschland, �sterreich und Schweiz geben. Und die NRhZ verleiht dort den K�lner Karlspreis f�r engagierte Literatur und Publizistik - in diesem Jahr an Dr. Reiner F�llmich. Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 843, 27.02.2025) � N�chste Ausgabe am 16. M�rz 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 843 ist komplett. Im Filmclip mit Michael Aggelidis geht es um die (selbst verursachte) Energiekrise. Gefragt wird z.B.: Wo liegen Chancen und wo sind die Hinderungsgr�nde, aus dem Schwindel erregend sich nach unten drehenden Energie-Karussell auszusteigen? In der Fotogalerie geht es noch einmal karnevalistisch zu. Die Menschheitsfamilie ist auf der Stra�e � vereint hinter der Parole "Nicht schie�en! Seht ihr denn nicht, dass da Menschen stehen" und der Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland".
"Teufel Trump" ist der Titel eines Beitrags von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, in gefragt wird: Was ist los mit dem neuen US-Pr�sidenten Donald Trump? Dass er von den Mainstream-Medien verteufelt wird, ist nicht zu �bersehen und nicht verwunderlich... Aber es sind auch "linke" und "alternative" Medien, in denen Trump verurteilt wird. Ihm wird vorgeworfen, ethnische S�uberung Pal�stinas und V�lkermord Israels an den Pal�stinensern zu unterst�tzen. Moslems d�rften seiner Meinung nach abgeschlachtet werden, ist in einer "linken" Publikation zu erfahren. Er wird gar als Faschist bezeichnet. Mit Trump zeige sich der Imperialismus in neuem Gewand. Wie ist das zu erkl�ren? Und vor allem stellt sich die Frage: sind diese Vorw�rfe gerechtfertigt? Mittels einer kleinen Chronologie von Trumps bisherigem Wirken wird der Versuch einer Beantwortung unternommen.
Seit dem 15. Februar 2025 l�uft die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" mit der M�glichkeit zum Unterzeichnen (�ber deutschlandNEUTRAL.de). Mehr als 4000 Menschen haben das bereits in drei Wochen wahrgenommen. 141 Erstunterzeichner und mehr als 40 Organisationen bzw. Initiativen unterst�tzen die Kampagne. Und am 29. M�rz steigt in Berlin die "Erste alternative Medienmesse" unter dem Motto "DEUTSCHLAND. ABER NEUTRAL". Unter diesem Motto wird es dort auch ein Podiumsgespr�ch mit Vertretern aus Deutschland, �sterreich und Schweiz geben. Und die NRhZ verleiht dort den K�lner Karlspreis f�r engagierte Literatur und Publizistik - in diesem Jahr an Dr. Reiner F�llmich. Genaueres �ber die Medienmesse in K�rze.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Klaus J�rgen Bruder, Irene Eckert, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Evelyn Hecht-Galinski, Andreas Neumann, Hermann Ploppa, Yavuz �zoguz, Brigitte Queck, Renate Schoof, US-Vizepr�sident JD Vance und Lutz Weber, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 842, 07.02.2025) � N�chste Ausgabe am 27. Februar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 842 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 841, 11.01.2025) � N�chste Ausgabe am 07. Februar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 841 ist komplett. Filmclip und Fotogalerie betonen: es muss Frieden geschaffen werden � ohne Waffen und ohne Krieg! "Zusammen f�r Frieden. Jetzt!" ist das Credo. F�r Deutschland k�nnte das erreicht werden �ber den Schritt in die Neutralit�t. Dann wird sich Deutschland nicht mehr in Kriege im Ausland einmischen. Dann wird Deutschland keinen B�ndnissen mehr angeh�ren, �ber die es in Kriege hineingezogen werden kann. Dann wird es auf deutschem Boden keine ausl�ndischen, der Kriegf�hrung dienenden Milit�reinrichtungen mehr geben. Dann wird von deutschem Boden Frieden ausgehen und sich Deutschland als aktiver Friedensvermittler verstehen. In diesem Sinne ist die Kampagne "F�r ein neutrales Deutschland" auf den Weg gebracht.
Auch der aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL �bernommene Beitrag "Vorhang auf f�r Michaele Kundermann" und die Erkl�rung des Bundesverbands Arbeiterfotografie zum Jahr 2025 sind als Impuls f�r eine Entwicklung in Richtung Frieden zu verstehen. Dass es dahin noch ein langer, anstrengender Weg sein kann, machen zahlreiche andere Beitr�ge in der aktuellen NRhZ deutlich: "Weltherrschaft und Weltarmee" von Brigitte Queck, "Ausverkauf in Syrien" von Karin Leukefeld, "Beihilfe zum Mord verboten, Beihilfe zum Massenmord nicht" von Heinrich Frei, "Denke ich an Gaza am Tag und in der Nacht � Dann bleibt die ewige Schande unserer westlichen Mitt�terschaft f�r diesen V�lkermord" von Evelyn Hecht-Galinski und "Herrschaftsinstrument Geschichtsmanipulation" von Wolfgang Effenberger.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Wolfgang Bittner, Christopher Black, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Karin Leukefeld, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Brigitte Queck, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 840, 14.12.2024) � N�chste Ausgabe am 11. Januar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 840 ist komplett. Zun�chst w�nschen wir Ihnen und Euch den Schwung, der erforderlich ist, um 2025 f�r Sie und Euch erfolgreich werden zu lassen, und vor allem, dass es gelingt, aus 2025 ein Jahr des Friedens zu machen. Jeder von uns kann hier einen Beitrag leisten. Die Fotogalerie "2025: Jahr des Friedens" ist dazu ein Ansto�. Am 28. Dezember 2024, dem Tag der unschuldigen Kinder, ist 2025 als Jahr des Friedens ausgerufen worden � in Wiesbaden, K�ln und weiteren Orten Deutschlands. In K�ln war es im Rahmen der Vernetzungsinitiative �Zusammen f�r Frieden. Jetzt!� die AG Frieden dieBasis K�ln, die dazu eine Aktion vor dem K�lner Dom organisiert hat. Auch der Bundesverband Arbeiterfotografie reiht sich ein und erkl�rt: das Jahr 2025 muss ein Jahr des Friedens werden � in der Ukraine, in Gaza und �berall auf der Welt. Dieses Ziel steht im Mittelpunkt aller Bestrebungen. Der NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine und das menschenverachtende Operieren Israels in Gaza, Libanon und Syrien m�ssen beendet werden. Ein breites B�ndnis gegen Krieg und f�r Frieden muss entstehen.
Die NRhZ umfasst wieder ein breites Themenfeld. Der immer noch inhaftierte, gegen das Corona-Man�ver aktive Dr. Reiner Fuellmich ist Direktkandidat f�r den Deutschen Bundestag. Es finden sich in der aktuellen Ausgabe besorgte Gedanken zum Jahreswechsel, Beitr�ge zum v�lkerrechtswidrigen, gewaltsamen Putsch in Syrien, zum Tod des Friedensaktivisten Hajo Kahlke, zum Interview der Tageszeitung "Die Welt" mit Tino Chrupalla, zum B�ndnis Sahra Wagenknecht, zum Krieg in der Ukraine und zum V�lkermord Israels in Gaza, zum NGfP-Kongress "Krieg und Frieden", zum evangelischen Kirchentag 1981, zum Appell der 38, �ber den Weg von CDU-Merz in die totale NATO, �ber "Die Macht um Acht", �ber ein Interview von Maybrit Illner mit Angela Merkel, �ber den Weg der Jugend in die Zukunft, �ber die vor 110 Jahren geborene Hedy Kiesler Lamarr, ein Pl�doyer f�r eine neue Aufkl�rung und Freiheit nach Corona, eine Leseprobe aus dem Buch "Volltreffer" und einiges mehr.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Peter Betscher, Frank Braun, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Rudolf H�nsel, Sarah Luzia Hassel-Reusing, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Andrea Henning, Monika und Michael H�hn, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Gina Pietsch, Harry Popow, Bernd Schoepe, Georg Maria Vormschlag, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 839, 20.11.2024) � N�chste Ausgabe am 14. Dezember 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 839 ist komplett. Mehrere Autoren besch�ftigt das Ergebnis der US-Pr�sidentschaftswahl, aus der Donald Trump als Sieger hervorgegangen ist. Hermann Ploppa kommt in seinem Artikel "Rettet Trump die USA?" zu dem Res�mee: "Wir k�nnen davon ausgehen, dass das au�enpolitische Konzept der Trumpisten nicht aufgehen wird... Trump ist komplett in der Filterblase der Superreichen eingesponnen. Zudem werden die sozialen Kahlschl�ge, die unter Trump zu erwarten sind, die Spannungen in der US-Gesellschaft auf neue Siedepunkte bringen. So agiert Trump letztlich als ultimativer Totengr�ber der USA." Ulrich Gellermann sieht es in seiner Reihe "Die Macht um Acht" so: "BlackRock wei� es � Es ist v�llig egal, wer die Wahl gewinnt" Auch Wolfgang Effenberger sieht � in seinem Beitrag "Donald Trump Great Again! Chance f�r einen Wechsel in der US-Au�enpolitik?" � eher schwarz: "Auch unter Trump wird der Kampf um eine von den USA dominierte unipolare Welt weitergehen. Hoffnungen auf eine friedlichere Welt sind daher wahrscheinlich fehl am Platz."
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann betrachten die Trump-Wahl aus einer anderen Perspektive. Sie analysieren, wie die Medien des Tiefen Staats die Trump-Wahl darstellen � vorrangig anhand der Titelseiten deutschsprachiger Zeitungen. Ihr Artikel "Trumpwahl: Alarmstufe rot" beginnt mit den S�tzen: "Es ist �hnlich wie vor acht Jahren bei der ersten Trumpwahl. Der Tiefe Staat ist au�er sich. Er h�lt den Atem an, sieht Trump als Gefahr im Wei�en Haus oder erkennt in der Pr�sidentschaftswahl 2024 Teil 2 einer American Horror Show mit dem Ergebnis, dass die Freiheit am Boden liegt � die Freiheit der Kapitalkreise rund um den milit�risch-pharmazeutischen Komplex. Diese Kreise haben Alarmstufe rot ausgerufen." Als Erg�nzung enth�lt der Artikel zwei Ausz�ge aus pr�gnanten Reden von Donald Trump � �ber seine Absichten, den Dritten Weltkrieg und die Einf�hrung einer digitalen Zentralbankw�hrung (CDBC) zu verhindern. Und betrachtet wird, was dran ist an der Behauptung, Trump st�tze den V�lkermord Israels in Gaza.
Die Fotogalerie befasst sich mit diesem V�lkermord. Sie dokumentiert die Kundgebung "F�r einen gerechten Frieden in Pal�stina und in Israel � Zivilbev�lkerung sch�tzen, Waffenexporte stoppen!" in Bremen am 16. November 2024 und tr�gt den Titel "Keine Unterst�tzung f�r Apartheid und V�lkermord!". Im Aufruf zu der Kundgebung wird betont: "Menschenrechte und V�lkerrecht sind universell. Menschenleben d�rfen nicht mit zweierlei Ma� gemessen werden: Pal�stinensisches Leben ist genauso kostbar wie israelisches Leben." Auch Evelyn Hecht-Galinski befasst sich mit diesem Themenfeld und beginnt ihren mahnenden Beitrag "Wenn Widerstand in Pal�stina zur Existenzfrage wird" mit der Aussage "Es ist an der Zeit, dass die Weltgemeinschaft akzeptiert, dass Pal�stinenser als besetztes Volk das Recht haben, Widerstand zu leisten." Sie beschlie�t ihren Beitrag mit Worten Erich Frieds: "Alle Welt mu� endlich offenen Auges Solidarit�t �ben. Der Terror mu� aufh�ren. Freiheit und Selbstbestimmung f�r die Pal�stinenser!"
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Rudolph Bauer, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanit�ren Unterst�tzung, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Artur R�mmler, Georg Maria Vormschlag und Wolfgang Wiebecke, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 838, 31.10.2024) � N�chste Ausgabe am 20. November 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 838 ist komplett. Ein zentrales Thema der aktuellen NRhZ-Ausgabe ist der BRICS-Gipfel im russischen Kazan. Wolfram Elsner hatte dazu im Vorhinein geschrieben und erkl�rt, die bleierne Zeit der Hegemonialherrschaft sei beendet. F�r Hermann Ploppa hat sich in Kazan eine Freundschaft in der Not gezeigt. Er res�miert: "Die Opfer des US-Systems schicken sich an, eine neue Weltordnung zu errichten. Das ist ein Ereignis von historischer Tragweite." Aus Rudolf H�nsels Artikel spricht zwar Hoffnung aber auch etwas Skepsis. Er fragt sich, "ob die BRICS-Staaten � allen voran die Gro�m�chte Russland und China � ihre wohlklingenden Versprechen halten k�nnen. Werden sie wirklich das Wohl des Volkes in den Mittelpunkt ihrer Politik stellen?" Die Arbeiterfotografin Elke Zwinge-Makamizile hat sich vor Ort ein eigenes Bild gemacht. Sie hat in Kazan den Geist der Freundschaft gesp�rt. "Wir sagen drushba!" ist deshalb der Titel ihrer einzigartigen Fotoreportage, die sie mit folgenden Worten beschlie�t: "Ich war gl�cklich, gefahren zu sein. Es ist nicht das letzte Mal, dass ich in dieses freundliche, riesengro�e Land reise, freundlich trotz allem, was die deutschen und EU-Regierungen an Konfrontation und Feindbild verfolgen. Wir sagen drushba!"
Demgegen�ber h�rt das US-Imperium mit seinem milit�rischen Instrument namens NATO nicht auf mit den Provokationen. Aktuelles Beispiel: der Griff der NATO ins ehemalige, durch den 2+4-Vertrag vor dem Eindringen ausl�ndischer Milit�reinrichtungen gesch�tzte DDR-Gebiet. Die Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanit�ren Unterst�tzung kommentiert: "Die Einweihung eines maritimen taktischen Hauptquartiers der NATO am 21. Oktober in Rostock ist ein eklatanter V�lkerrechtsbruch." Auch vonseiten des US-Bollwerks Israel nehmen die Provokationen kein Ende. Georg Maria Vormschlag dokumentiert mit seiner Fotoreportage �ber den Protest gegen die insbesondere in Gaza und im Libanon von Israel begangenen Verbrechen eindringlich, was es an extremster Unmenschlichkeit zu stoppen gilt. Und mit Peter Koenig wird deutlich: Kriege werden nicht nur mit herk�mmlichen milit�rischen gef�hrt. Auch vor (Un)Wetter als Waffe schrecken die Kapital-Verbrecher nicht zur�ck � z.B. wenn es um Lithium geht, einen Stoff, ohne den die Operation des "Green New Deal" nicht realisierbar w�re. G�nter Rexilius unternimmt mit der "kurzen Geschichte des gew�hnlichen Faschismus" auf seine Weise einen Vorsto� in das zentrale Nervensystem dieser so genannten b�rgerlichen Gesellschaft.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanit�ren Unterst�tzung, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Peter Koenig, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, G�nter Rexilius, Claus Stille, Georg Maria Vormschlag, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait und Elke Zwinge-Makamizile, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 837, 11.10.2024) � N�chste Ausgabe am 31. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 837 ist komplett. Die Fotogalerie widmet sich den Demonstrationen am 3. Oktober, bei denen es um Krieg und Frieden ging. Die Teilnehmer wurden Zeuge einer breiten Palette von Positionen. Sie reichten von der Forderung nach Verbannung der US-Kriegsmaschinerie aus Deutschland und Ausstieg aus der kriminellen Vereinigung namens NATO bis hin zur Rechtfertigung der Lieferung von Mordinstrumenten in Kriegsgebiete und der Propagierung der Auffassung, dass die Sicherheit von V�lkerm�rdern gesch�tzt werden m�sse � ersteres in Wiesbaden, wo das 56. Feldartillerie-Kommando der USA seit 2021 f�r die Dark-Eagle-Hyperschallraketen zust�ndig ist, letzteres in Berlin, der Hauptstadt des US-Vasallenstaates BRD. Berlin war auch der Ort, wo � an der Siegess�ule � NATO-konforme Feindbilder gesch�rt wurden � teils ganz offen, aber teils auch fast unmerklich, wie es die kognitive Kriegsf�hrung der NATO nahe legt. Demzufolge ist die Fotogalerie betitelt mit "Zwischen Frieden und Feindbild-Trojanern".
Dr. Jonas T�gel wird am 2. November anl�sslich des 75j�hrigen Bestehens der NATO �ber deren Kognitive Kriegsf�hrung referieren und vermitteln, wie wir uns dagegen sch�tzen k�nnen, von der NATO manipuliert zu werden. Siehe dazu auch den Filmclip! Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen sich, ob die Ank�ndigung der US-Raketenstationierung ein genialer Schachzug aus dem Arsenal der NATO-Strategeme ist. Die Operation "Corona" � eine andere Front der Kriegsf�hrung, die sich gegen gro�e Teile der Menschheit richtet � ist Thema eines in mehreren Videos dokumentierten Symposiums des �rztlichen Berufsverbands Hypokratischer Eid. Und in der Rubrik "Alles Theater" geht es um das Ph�nomen Hurrikan, m�glicherweise eine noch dar�ber hinausgehende andere Form der Kriegsf�hrung � mittels Geo-Engineering. So etwas ist seit den 1970er-Jahren verboten. Aber was hat schon ein Verbot zu bedeuten, wenn es um Lithium geht, das Basis ist f�r das globale Projekt des "Green New Deal"! Demgegen�ber vermittelt uns Wolfram Elsner die Hoffnung, dass die bleierne Zeit der US-Hegemonialherrschaft bald beendet ist. BRICS, SCO, RCEP und Neue Seidenstra�en machen seiner Einsch�tzung nach deutlich, wie sich die Welt vor unseren Augen ver�ndert.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Julian Assange, Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Eva und Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Marion Schneider, Georg Maria Vormschlag, Lutz Weber und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 836, 20.09.2024) � N�chste Ausgabe am 11. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 836 ist komplett. Die Fotogalerie gibt einen Einblick in die UZ-Friedenstage, die vom 23. bis 25. August 2024 in Berlin stattgefunden haben. Mit dabei war der Bundesverband Arbeiterfotografie. Auf die an seinem Stand immer wieder gestellte Frage, ob jemand lieber Mitglied in der NATO bleiben oder lieber austreten m�chte, hat niemand f�r den Verbleib pl�diert. F�r jemanden, der Frieden will, ist es offensichtlich unvorstellbar, Mitglied einer Verbrecherorganisation zu sein. Ins ausliegende G�stebuch schreibt jemand: "Es kann etwas Neues entstehen: Neutralit�t". Ja! Neutralit�t ist die richtige Zielrichtung. Neutralit�t bedeutet den Ausstieg aus der Verbrecherorganisation und die Verbannung ihrer milit�rischen Einrichtungen aus Deutschland und aus ganz Europa. Doch es zeigt sich, wie vonseiten f�hrender Funktion�re der Friedensbewegung versucht wird, solch �berzeugende Zielvorstellungen als nicht konsensf�hig hinzustellen, bevor der Versuch unternommen ist, sie zum Konsens zu machen. Es stellt sich die Frage, f�r wen diese Funktion�re unterwegs sind und warum es ihnen gelingt, in der Friedensbewegung und sogar bei den UZ-Friedenstagen Einfluss zu nehmen.
Auch im Filmclip geht es um kriminelle Machenschaften. Der Filmclip geht der Frage nach, ob der "Aufbau Ost" nicht eher eine "Bereicherung West" ist. Dr. Werner R�gemer, erster Karlspreistr�ger der Neuen Rheinischen Zeitung, �u�ert darin Bemerkenswertes zum 30j�hrigen Bestehen der B�rger- und W�hlerinitiative BIKO (gegen unsoziale Kommunalabgaben) in Ostelbien und l�sst uns teilhaben an einem Vereinigungskrimi, in dem die verf�hrerische Illusion der "Bl�henden Landschaften" eine zentrale Rolle spielt.
Insgesamt sind es Wilma Ruth Albrecht, Arbeiterfotografie, Valentina B., Peter Betscher, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Freidenker NRW, Ulrich Gellermann, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Werner R�gemer, Anja Wilke und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, die wie gewohnt mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln bieten.
Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 835, 30.08.2024) � N�chste Ausgabe am 20. September 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 835 ist komplett. "Wie ist es um die Friedensbewegung bestellt? Ist sie eine Gefahr f�r die Kriegstreiber? Oder ist sie in Gefahr, zum Instrument der Kriegstreiber zu werden? Die Antwort ist eher erschreckend als ermutigend. Die strategische Kommunikation l�uft schon seit Jahrzehnten. Sie ist auch heute in vollem Gange. Und sie hat nicht nur Spuren hinterlassen sondern eher eine Verw�stung angerichtet." Das hatten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in ihrem Artikel "Full Spectrum Peace � Die Friedensbewegung befreien!" diagnostiziert. Nun wird am 3. Oktober von der Initiative "Nie wieder Krieg" nach Berlin zu einem Sternmarsch eingeladen. Zwei Friedensarbeitsgemeinschaften der Partei dieBasis haben dazu Aufrufe verfasst � die bundesweite und die aus K�ln. Beide pl�dieren trotz Bedenken f�r die Teilnahme.
Im Gegensatz zu der von Michael Ballweg initiierten Demonstration f�r Frieden und Freiheit am 3. August wird von den Organisatoren ausgegrenzt. Es hei�t, es gebe "keine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen rechtsextremen Kr�ften." Offensichtlich gelten nach Auffassung der Organisatoren die Kriegstreiberparteien wie Gr�ne, SPD, FDP und CDU/CSU nicht als rechtsextrem, obwohl von denen im Gegensatz zur AfD keinerlei Friedensinitiativen ausgehen. Und aus dem Kreis der Organisatoren und Redner kommen immer wieder Feindbild bedienende �u�erungen. Das darf nach Auffassung der Friedensarbeitsgemeinschaften aber nicht dazu f�hren, dass das Verlangen, �ffentlich f�r den Frieden einzutreten, gebremst wird. Sie pl�dieren daf�r, bei der Demonstration mit Losungen aufzutreten, die im Aufruf der Organisatoren eher unterbelichtet sind. Dazu geh�ren solche wie "NATO raus � raus aus der NATO" oder "NATO raus � KRIEG aus" oder "Schluss mit dem Sch�ren von Feindbildern! Sie dienen dem F�hren von Kriegen."
Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Peter Betscher, Michel Chossudovsky, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Brigitte Queck, Bernd Schoepe und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 834, 14.08.2024) � N�chste Ausgabe am 30. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 834 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 833, 24.07.2024) � N�chste Ausgabe am 14. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 833 ist komplett. Die Demonstration in Berlin steht unmittelbar bevor. Deshalb sei noch einmal wiederholt: Die "Neue Rheinische Zeitung" ruft zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Gro�demonstration f�r Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Ver�nderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen B�ndnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgef�hrliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kr�fte. Es geht darum, den Attacken auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit aber auch auf die Weltanschauungsfreiheit wie beim Angriff auf die schiitische Glaubensgemeinschaft entgegenzutreten. Die Politik der Repression, der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg f�hrt, muss gestoppt werden.
Die erk�mpfte Befreiung von Julian Assange darf nicht dar�ber hinwegt�uschen, dass das System, dem er entkommen ist, weiterhin hochkriminell ist. Teil dieses Systems sind auch diejenigen, die mitspielen, wie die Corona-Impf�rzte, gegen die wegen gef�hrlicher K�rperverletzung mit einem von kinderrechtejetzt.de zur Verf�gung gestellten Formular Strafanzeige gestellt werden kann. Fotogalerie und Filmclip dokumentieren eine Veranstaltung zu Julians 53. Geburtstag, in dem das Spannungsfeld zwischen Erleichterung und anhaltender oder gar sich versch�rfender Bedrohung deutlich wird. Volker Reusing spricht �ber verschiedene Formen der Folter, unter denen Julian zu leiden hatte: jahrelange Isolation, Drohungen, Demonstration von Allmacht, der Zwang Maske zu tragen... Und Ekkehard Sieker reflektiert die verheerende Rolle der Herrschaftsmedien. Er sagt es in aller Deutlichkeit: Massenmedien sind eine Waffengattung im hybriden Krieg. Und die Zeit der politischen Verfolgung ist nicht zu Ende. Ein Beispiel ist der Mitgr�nder des Corona-Auschusses Reiner F�llmich, der seit Oktober 2023 in Isolationshaft sitzt und dem DAS KROKODIL den Vorhang �ffnet.
Afsane Bahar, Rudolph Bauer, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Rudolf H�nsel, Evelyn Hecht-Galinski, Klaus-Peter Kurch, Andreas Neumann, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Gustav Schiedel, Jan Veil und Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beitr�gen am Puls der Zeit anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 832, 28.06.2024) � N�chste Ausgabe am 24. Juli 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 832 ist komplett. Nach jahrelangem Kampf � seit dem 26. Juni 2024 � ist Julian Assange endlich aus der Folterhaft befreit! Markus Heizmann formuliert dazu "Vorletzte Gedanken". Die Fotogalerie zu Julians Freilassung ist �berschrieben mit: "Keep Fighting! Free yourself!" (K�mpft weiter! Befreit Euch selbst!). In diesem Sinne ruft die "Neue Rheinische Zeitung" zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Gro�demonstration f�r Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Ver�nderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen B�ndnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgef�hrliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kr�fte. Es geht darum, dem Angriff auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit, entgegenzutreten. Die Politik der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg f�hrt, muss gestoppt werden.
Was ist los mit dem B�ndnis Sahra Wagenknecht - fragen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Im Filmclip spricht Werner R�gemer anl�sslich der Gr�ndung der internationalen Zeitschrift �World Marxist Review� vor dem K�lner G�rzenich, wo Karl Marx das Kommunistische Manifest verlesen haben soll, ein Gru�wort. Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait w�rdigt des Verhalten von Bundestagsabgeordneten, dem ukrainischen Machthaber im Bundestag nicht zuzuh�ren. Die militarisierte deutsche Au�enpolitik �ffne T�r und Tor f�r Mord und Massaker. Der Kultur des Todes sei eine Kultur des Lebens entgegensetzen. Und sie befasst sich mit dem Friedensangebot von Pr�sident Wladimir Putin vom 14.06.2024. Hermann Ploppa betrachtet die EU-Wahl am 9. Juni 2024, spricht von der "Qual nach der Wahl" und sieht das EU-Europa als schie�w�tigen Hilfssheriff der USA. Wolfgang Effenberger sieht in Anbetracht des D-Day 1944 die Unf�higkeit der christlichen Welt zur Selbstreflexion. In Zusammenhang mit der Verleihung des Westf�lischen Friedenspreises an den franz�sischen Pr�sidenten Emmanuel Macron erkennt er, wie Orwell Triumphe feiert. Und er sieht Ex-SPD-Au�enminister Sigmar Gabriel die transatlantische Kriegsfanfare blasen. Brigitte Queck schreibt in einem Offenen Brief an den Pr�sidenten der Russischen F�deration, um damit einen Beitrag zur Beendigung des Ukrainekrieges zu leisten. Ulrich Gellermann hofft auf die Wiedergeburt der Friedensbewegung. Von ihm ist der dringende Appell zu vernehmen: Rette sich wer kann! Raus aus der NATO! Und er spricht seiner Leserschaft Mut zu, NEIN zu sagen, um den Frieden zu gewinnen. Und Ulrich Gellermann befasst sich in der "Macht um Acht" wie �blich mit der Tagesschau. Yavuz �zoguz hat in Anbetracht der Ereignisse in Gaza nun endlich die Kreuzz�ge verstanden. Und er appelliert: Deutschland darf nicht bis zum bitteren Ende an das untergehende USraelische System gekettet bleiben! Und er fragt: Kann es Frieden f�r Israel geben?
Rudolf H�nsel sieht "Vorurteile" als Ausl�ser von Menschheitskatastrophen. "Aufkl�rung" m�sse lehren, was Wahrheit und was L�ge ist. Im Gedicht "Selbstentmachtung" entlarvt Afsane Bahar die Verr�ter der eigenen Interessen. Wilma Ruth Albrecht gibt mit einem Auszug aus ihrem Buch "Liebe in Konstantinopel. Reales und Fiktives aus dem famili�ren Schatzk�stlein" eine Lektion in Staatsb�rgerurkunde. Und Harry Popow bespricht das Buch "WIE AUS GOTT GOOGLE WURDE" von Caroline Raasch. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 831, 31.05.2024) � N�chste Ausgabe am 28. Juni 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 831 ist komplett. Die Wahl zum EU-Scheinparlament ist gelaufen. Es gab Stimmen � darunter die in der NRhZ dokumentierten des Bundesverbands Arbeiterfotografie und des Freidenker-NRW-Landesverbands � die dazu aufrufen, die Kriegstreiber-Parteien abzuw�hlen. Die Arbeiterfotografie fordert dazu auf, Parteien zu bevorzugen, "die den militaristischen, undemokratischen und unsozialen Charakter der EU offen anprangern, sich f�r Verhandlungen [zur Kriegsbeendigung] und milit�rische Neutralit�t einsetzen und die Wahl ins EU-Parlament dazu nutzen wollen, Transparenz herzustellen, um damit die Machenschaften der EU aufzudecken." Die Stellungnahmen sind au�er in der NRhZ vielfach ver�ffentlicht. Der der Arbeiterfotografie ist auf mehreren websites und Info-Kan�len der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) publiziert, und er wurde in Aachen beim Tag der Offenen T�r der Bundeswehr � am Tag vor der Wahl � 500 Mal verteilt. Desweiteren finden sich die Aufrufe (einer oder beide) bei arbeiterfotografie.com, freidenker.org, nachdenken-in-koeln.de, sicht-vom-hochblauen.de, opablog.net, internationale-friedensfabrik-wanfried.org, barth-engelbart.de, blautopf.net, kein-militaer-mehr.de. "Engagierte Arbeiterfotografen rufen auf, bei der EU-Wahl Kriegsparteien abzuw�hlen!", hei�t es vonseiten der Friedensfabrik Wanfried, "Zwei Aufrufe zur EU-Wahl... m�chten wir Ihnen/Euch ans Herz legen" vonseiten der "Aachener f�r eine menschliche Zukunft". "Es lohnt sich zu lesen", schreibt jemand pers�nlich.
Die Fotogalerie "Aufh�ren, die Kolonie der USA zu sein!" dokumentiert die "Aachener Auszeichnung f�r Menschlichkeit" an Daniele Ganser am 16. Mai 2024. In drei Kurzinterviews pr�sentieren sich drei der vier EU-Wahl-KandidatInnen der Partei dieBasis: Dirk Gintzel, Anton K�rner und Isabel Graumann. Am 30. Mai 2024 hat das RKI die Protokolle, die das Geschehen um die "Operation Corona" aus dem Blickwinkel der Akteure wiedergeben, mit weniger Schw�rzungen ver�ffentlicht. Was sich daraus an Erkenntnissen ergibt, ist in der NRhZ analysiert. Wolfram Elsner schreibt "in Zeiten des imperialen Niedergangs" �ber "ein neues M�rchen f�r den kriegstauglichen Kindergarten" � �ber Chinas "�berkapazit�ten". Auch Hermann Ploppa macht die sich ver�ndernde Weltlage zum Thema. Er spricht in seiner neuen Folge von HIStory �ber "Sterbende Imperien". Und in Zusammenhang mit der EU-Wahl sieht er eine "Wahl der Qual". Rudolph Bauer hat am 28. Mai 2024 auf dem Bremer Marktplatz bei einer Veranstaltung der Partei dieBasis zur EU-Wahl gesprochen. "Europawahlen � was ist das?", fragt er.
Markus Heizmann vom Baseler "B�ndnis gegen Krieg" befasst sich gleich zweimal mit dem Geschehen in Pal�stina: "Die pl�tzliche Lust des Westens auf eine Zwei-Staatenl�sung" und "Noch ein Artikel zum Genozid in Gaza". Und er pr�sentiert einen Aufruf mit dem Titel "75 Jahre NATO sind genug". Als am 23. Mai 2024 75 Jahre Grundgesetz gefeiert wurde, ist das f�r Evelyn Hecht-Galinski Anlass, in Sachen Pal�stina die Farce mit der "Zivilcourage", "Meinungsfreiheit" und "W�rde des Menschen" in den Blick zu nehmen. Bei Ulrich Gellermann ist im Artikel "Endsieg in Kiew?" zu erfahren: "Der Westen, insbesondere die USA und ihr deutsches Beiboot, hat mit seiner NATO-Einkreisung Russlands den Krieg in der Ukraine auf die Tagesordnung gesetzt." In einem Interview pl�diert er f�r die Durchf�hrung eines Corona-Tribunals. Und in der Reihe "Die Macht um Acht" beschreibt er die "Neue Wirklichkeit der ARD": die "Parallelwelt des Staatsfernsehens". Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait bezeichnet die ARD-Fernsehsendung "hart aber fair" am 27. Mai 2024 als "unfair und unprofessionell". Yavuz �zoguz spricht sich f�r "Frieden und Freiheit in Gerechtigkeit" aus und sieht daf�r das Ende des "kapitalistischen Wahnsinns" als Voraussetzung. Und "an der Seite der Unterdr�ckten" gedenkt er mit einem Gebet der in Gaza ermordeten kleinen Fatuma. Brigitte Queck thematisiert anhand einer �u�erung von Leonhard Schmitz den "Imperialismus gegen das deutsche Volk".
In zwei Artikeln von Wolfgang Effenberger geht es um Immanuel Kants 300. Geburtstag und das in diesem Zusammenhang stehende, aufschlussreiche Geschehen. Afsane Bahar weist auf das Buch "Das indoktrinierte Gehirn � Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren" von Dr. med. Michael Nehls hin. Aus dem Buch "Niemand soll hungern, ohne zu frieren" von Wolfgang Bittner ist die Passage zur "Kontinuit�t der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland" vorab wiedergegeben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 830, 11.05.2024) � N�chste Ausgabe am 31. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 830 ist komplett. "NATO raus � raus aus der NATO" ist ein Motto, das es in den von der NATO gesteuerten Teilen der Friedensbewegung schwer hat. Doch nicht �berall hin reichen die Arme des Aggressionsb�ndnisses. Gleich zweimal dominiert im Erscheinungsbild von Veranstaltungen die Parole "NATO raus � raus aus der NATO". Am 1. Mai ist es die zentrale Losung im Hintergrund der B�hne bei einer Veranstaltung der Freien Linken, der Partei dieBasis und weiterer B�ndnispartner in Berlin und wird bei der Demonstration durch den Treptower Park immer wieder skandiert. Und am 9. Mai weht bei der Kundgebung "Gute Nachbarschaft mit Russland" in Aachen mehrfach die Fahne mit dieser Losung. Der stellvertretende Vorsitzende des NRW-Landesverbands der Partei dieBasis, Michael Aggelidis, setzt mit dieser Thematik den Schlussakkord in seiner Rede. Die Veranstaltung am 1. Mai ist mit einer Fotogalerie dokumentiert, die am 9. Mai mit Video und Fotoreportage. Eine weitere Videoaufzeichnung dokumentiert die Kundgebungen, die am 5. Mai 2024 in Rostock unter dem Motto "Unsere H�fen sollen Friedensh�fen sein" stattgefunden haben.
Eindringlich appelliert die Pal�stinensische Gemeinde Deutschland: "76 Jahre Nakba, 76 Jahre Vertreibung, 76 Jahre Apartheid, 76 Jahre Besatzung: Stoppt den V�lkermord in Gaza!" Zum 8. Mai 2024 hat "Frieden-links" den Aufruf "Nie wieder Krieg � Nie wieder Faschismus" gestartet. Werner R�gemer, macht in seinem Beitrag "Die Umwelt-L�gner" deutlich, dass es die Klimaschutzfanatiker wie Robert Habeck sind, die die Umwelt zerst�ren. Die Partei, die sich "gr�n" nennt, sei genauso wenig gr�n wie die CDU christlich, die SPD sozial, die LINKE links und die AfD alternativ ist. Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait schreibt �ber den Kalten Krieger Wolfgang Ischinger, �ber Kriegsfanatiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Infiltration der FDP, nachdem sich der "FDP-Au�enminister Guido Westerwelle mit einem einstimmigen Beschluss des NATO-Gipfels in Lissabon am 20. November 2010 gegen die fanatische US-neokonservative Madeleine Albright durchgesetzt hatte, n�mlich die Pflicht, die NATO abzur�sten." Heinrich Frei hat den Kommentar "Alternativen zur selbstm�rderischen milit�rischen Verteidigung" zur Schweizer Neutralit�tsinitiative verfasst. Ulrich Gellermann macht die Pl�ne von "Macron, dem Gro�en", eine franz�sische Fremdenlegion in den Ukraine-Krieg zu senden, zum Thema. Und Ulrich Gellermann fordert, die Pandemie-Verbrecher vor ein Tribunal zu bringen. Dabei prangert er die Art der offiziellen "Aufarbeitung" an � wenn z.B. auf dem K�lner Westfriedhof ein Denkmal f�r die "Toten der Pandemie" eingeweiht werden soll. Yavuz �zoguz diagnostiziert den "westlichen" Patienten als schwer krank. Trotzdem sieht den Tag, an dem auch Deutschland an der Seite der Menschlichkeit und N�chstenliebe stehen wird, jeden Tag n�her r�cken. Evelyn Hecht-Galinski analysiert in ihrem Kommentar die "schreckliche Propaganda-Inszenierung des Netanjahu-Regimes", geht aber davon aus, dass das Verbot der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts mehr Gegenwehr erzeugt. In Folge 14 aus Ulrich Gellermanns Reihe "Die Macht um Acht" hei�t es: "ARD macht dumm � und will, dass es auch so bleibt".
Brigitte Dornheim reflektiert den 14. April 2024, den 79. Jahrestag der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald, als einen Tag des Erinnerns, Mahnens und Handelns. Hermann Ploppa widmet seine HIStory James McGill Buchanan, einem marktradikalen und rassistischen Theoretiker aus den US-S�dstaaten der 1950er und 1960er Jahre. Und er r�ckt ein Ereignis ins Blickfeld, das vor einem halben Jahrhundert Hoffnung gemacht hat: die Nelkenrevolution in Portugal. Wolfgang Effenberger schreibt zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant �ber die geplante, aber abgesagte Konferenz "Zum ewigen Frieden" und zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit. F�r Afsane Bahar kommt es in seinem Gedicht "Mit Ansage" auf jeden an. Und Harry Popow hat den Buchtipp "Herzen im Gleichklang" �ber den Band "Die Augen von Anna � Deutsche Poeten �ber den Frieden" verfasst, in dem die DDR als Kraft des Friedens in Erinnerung gerufen wird. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 829, 17.04.2024) � N�chste Ausgabe am 11. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 829 ist komplett. Propaganda will gekonnt sein. Mit den Worten "Wir f�hren keinen Krieg" verschleierte der "rote" Bundeskanzler Schr�der im M�rz 1999, dass Deutschland im Rahmen der NATO-Aggression gegen die Bundesrepublik Jugoslawien Krieg f�hrt � ohne wegen Volksverhetzung umgehend abgef�hrt zu werden. Und auch der "gr�ne" Au�enminister Fischer blieb auf freiem Fuss, als er sich zu der Aussage verstieg: "Ich habe nicht nur gelernt, nie wieder Krieg, sondern auch, nie wieder Auschwitz. Die Bomben sind n�tig, um die serbische SS zu stoppen." 25 Jahre danach gab es in Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, eine Konferenz mit dem Titel "Nicht vergessen". Peter Betscher war vor Ort und hat zusammen mit Elke Zwinge-Makamizile eine Fotogalerie entstehen lassen. Auch der Filmclip mit dem Vortrag "Todesstaub made in USA � verstrahlt, vergiftet, vertuscht � Uranmunition verseucht die Welt", die Frieder Wagner auf der Konferenz "Frieden ohne NATO" gehalten hat, befasst sich mit dem von der NATO in Jugoslawien ver�bten Verbrechen � neben weiteren Verbrechen des US-Imperiums. Er schlie�t seine Rede mit dem Appell, "dass wir mit Zynikern der Macht, wie den USA, der NATO und ihren Kriegen nichts zu tun haben wollen. Deshalb m�ssen wir hartn�ckig fordern: Raus aus der NATO!"
Die Wahrheit l�sst sich auch an einer anderen Front des Kriegsgeschehens nicht unterdr�cken. Der � von apolut und manova �bernommene � Artikel "Hochskalieren im Moment des Abflauens" von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann macht deutlich, dass es das RKI selber war, das zu Beginn der Corona-Operation Mitte M�rz 2020 die Haltlosigkeit seines Hochspielens der Gefahr durch das so genannte Corona-Virus widerlegt hat. Es war also schon im M�rz 2020 erwiesen, dass das "Hochskalieren" der Risikobewertung in dem Moment vollzogen wurde, als die Atemwegserkrankungen abflauten und es im Vergleich zu den drei Vorjahren weniger Atemwegserkrankungen gab. Diese Erkenntnisse stehen in Zusammenhang mit der von Paul Schreyer und seinem Multipolar-Team herbeigef�hrten Ver�ffentlichung der RKI-Protokolle. Deshalb hei�t es in einem weiteren Beitrag: Vorhang auf f�r Paul Schreyer. Auch er tr�gt dazu bei, dass ein Menschheitsverbrechen nicht im Verborgenen bleibt. Wolfgang Bittner berichtet �ber den Prozess gegen Dr. Reiner F�llmich, der sich seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft befindet. Dass auch mit Kunst nicht zu spa�en ist, wenn sie politisch wird und die Machtstrukturen der Kapitalgesteuerten Welt durchleuchtet, macht das Vorgehen des Staates gegen den Bremer K�nstler und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Rudolph Bauer deutlich. Dabei geht es um zwei Operationen der Strategen der Macht � um die milit�rische gegen Russland gerichtete und die gegen gro�e Teile der Menschheit gerichtete Operation Corona.
Mit einem offenen Brief protestiert der Bundesverband Arbeiterfotografie gegen die Aufl�sung des Pal�stina-Kongresses in Berlin. Evelyn Hecht-Galinski sieht, dass mit dem Begr�bnis des Kongresses die Meinungsfreiheit beerdigt wurde. Bundesbeamtinnen und Angestellte im �ffentlichen Dienst richten in Anbetracht der Verbrechen Israels in Gaza einen offenen Brief an die Verantwortlichen der deutschen Politik. Yavuz �zoguz sieht Herrenmenschen auf dem Weg in die Selbstvernichtung. Hermann Ploppa widmet seine HIStory dem israelischen Historiker Shlomo Sand. Pater Theo und seine Ecclesia Corona sind endlich wieder da und rufen: Schluss mit der Kriegsm�digkeit!
Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest f�r einen neuen �ffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ver�ffentlicht. Ulrich Gellermann merkt dazu an: Gut gemeint ist halb verloren! Der Lehrer Bernd Schoepe meldet sich mit einem Einspruch zur geplanten Schuldigitalisierung zu Wort. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 828, 27.03.2024) � N�chste Ausgabe am 17. April 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 828 ist komplett. Nachforschungen �ber Kurt Freiherr von Schr�der, Bankier und Wegbereiter des Hitlerfaschismus, f�hren nach Hohenstein, einem Gut in der N�he von Eckernf�rde an der Ostsee und m�nden in eine "Sternstunde" deutscher Geschichte. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann haben sich ihrer angenommen. Wilma Ruth Albrecht taucht 75 Jahre nach seinem Inkrafttreten in die Geschichte des Grundgesetzes der BRD ein. Anl�sslich der Gr�ndung der NATO am 4. April 1949 � ebenfalls vor 75 Jahren � gibt es f�r Markus Heizmann nur eins: 75 Jahre NATO sind genug! Ein Gespr�ch von Markus und Eva Heizmann mit den Friedensaktivisten Gisi und Yvan f�hrt auf den Weg zu einer globalen anti-NATO-Bewegung. Die Rede, die Wolfgang Effenberger am 25. M�rz 2024 in Belgrad anl�sslich des �berfalls der NATO auf Jugoslawien vor 25 Jahren gehalten hat, ist eine Anklage.
Zwei Videos befassen sich mit dem Thema Frieden � das am Rande der Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" entstandene Gespr�ch mit Roswitha Cl�ver zu einer Aktion auf Basis des 2+4-Vertrags und zwei Reden vom Bremer Ostermarsch (von Zaklin Nastic und Ibrahim Aslan). Ein drittes � aus der Reihe "Die Macht um Acht" von Ulrich Gellermann � ist exemplarisch f�r den Zustand der Herrschaftsmedien. Ulrich Gellermann befasst sich dar�ber hinaus mit den "Leichen der v. d. Leyen" und den frei geklagten RKI-Corona-Protokollen. Uwe G. Kranz vermittelt mit dem Beitrag "Gef�hrlicher als der Pandemievertrag" wichtige Informationen zu den geleakten internationalen Gesundheitsvorschriften. Birgit Franke wendet sich mit ihrem Offenen Brief "Ablehnung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" an die Friedenskoordination Berlin. Der Musiker Markus Stockhausen richtet seinen Offenen Brief "Frieden anstatt Krieg!" an alle Politiker und die Presse in der BRD. Hermann Ploppa sieht in den Taurus-Leaks ein Fass ohne Boden. F�r Wolfgang Effenberger sind die Auswirkungen dieses Skandals noch gar nicht absehbar. Heinrich Frei erkennt im Friedensappell von Papst Franziskus eine St�rkung der Menschen, die Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen wollen.
Evelyn Hecht-Galinski �u�ert ihr Entsetzen �ber die "unertr�gliche Leichtigkeit des zionistischen V�lkermords in Gaza". Yavuz �zoguz befasst sich in "Die Rattenkultur des Wertewestens" mit einer diffamierenden Karikatur. Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait kommentiert die Wiederwahl von Pr�sident Putin. Rudolph Bauer hat zwei B�cher rezensiert: "Israel � Vom Opfer zum T�ter zum Opfer" von Peter H�nseler und Ren� Zittlau sowie zum Ukraine-Konflikt "Gerechtigkeit durch Wiedergutmachung?" von Clivia von Dewitz. Gordana Milanovic-Kovacevic hat einen sehr einf�hlsamen Nachruf auf die Friedensaktivistin Erika Kosse geschrieben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 827, 08.03.2024) � N�chste Ausgabe am 27. M�rz 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 827 ist komplett. Der 24. Februar 2024 war der zweite Jahrestag des milit�rischen Eingreifens Russlands in der Ukraine. Der Schweizer Geheimdienstanalyst Jacques Baud charakterisiert diesen Vorgang in seinem Buch "Putin � Herr des Geschehens?" mit einfachsten Worten: "Dadurch, dass er [Putin] am 21. Februar [2022] die Unabh�ngigkeit der zwei Donbass-Republiken anerkannt hat, und dank der am selben Tag unterzeichneten Vertr�ge zur Freundschaft und gegenseitigen Hilfe kann Wladimir Putin sich auf den Artikel 51 der UN-Charta [Recht auf kollektive Selbstverteidigung] berufen, um auf die Offensive gegen die Donbass-Bev�lkerung zu reagieren. Von diesem Augenblick an ist Wladimir Putin Herr des Geschehens." Doch gro�e Teile der Friedensbewegung schaffen es nicht, dies so klar zu benennen. Die linke EU-Abgeordnete �zlem Demirel spricht systematisch vom "�berfall" Russlands. Und Michael von der Schulenburg formuliert: "Russlands Einmarsch ist gegen die UNO-Charta." Immerhin fordern sie Frieden durch Diplomatie - im Gegensatz zu den Kriegstreibern im Fahrwasser der NATO. "Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen", erkl�rt die K�lner Oberb�rgermeisterin Reker am 24. Februar 2024 im Schatten des K�lner Doms bei einer Veranstaltung der Organisation "Blau-Gelbes Kreuz". Die Fotogalerie widmet sich diesem Geschehen.
Der Filmclip bringt Teil 7 der Aufzeichnung der K�lner Konferenz "Frieden ohne NATO". Der ehemalige Major der Reserve, Wolfgang Effenberger, berichtet in seinem Vortrag "Full Spectrum Dominance � Herrschaftsstrategien von USA und NATO" anschaulich �ber Hegemonie-Pl�ne der USA. Von den Vormachtsanspr�chen in milit�rischen Strategiepl�nen �ber Aussch�pfung s�mtlicher M�glichkeiten (Operations other than War) werden Kampfansagen deutlich bis hin zum Missbrauch diplomatischer Verhandlungen (Bruch der Minsker Abkommen). Trotz der Gefahren gelangt Wolfgang Effenberger zu einem positiven Ausblick, wenn er aufzeigt, wie viele Staaten bzw. B�ndnisse der Welt (z.B. BRICS) dem Streben zur einzigen Weltmacht entgegenstehen. Europa, genauer die Europ�ische Union, allerdings erscheint als suizidaler Komplex von Vasallen, vorbei an existenziell eigenen Interessen. Eine Geschichtsstunde der Sonderklasse!
AutorInnen dieser Ausgabe sind Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Daniela G�ken, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Helene und Ansgar Klein, Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait, Joseph Massad, Yavuz �zoguz, Hermann Ploppa, Heinz Weinhausen, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Zu ihren Themen geh�ren Israels V�lkermord in Gaza, der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland, Medienpropaganda, der Prozess gegen Reiner F�llmich, die Aufm�rsche "Gegen Rechts", Assange und der "Digital Service Act", das Ende der globalen Dominanz des Westens, und, und, und... Sicher bieten all diese Beitr�ge anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden k�nnen. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
K�ln (NRhZ 826, 21.02.2024) � N�chste Ausgabe am 8. M�rz 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 826 ist komplett. Neben viel Zuspruch gibt es auch immer mal wieder Stimmen, die die Neue Rheinische Zeitung missbilligen. J�ngst wirft eine davon der NRhZ die "Usurpation" des Titels "Rheinische Zeitung", "Desinformation" und eine "wilde Mischung" von "willk�rlichen Denkverdrehungen" vor. Darauf haben wir geantwortet: "Sie haben recht. Wir denken anders, als die Propaganda des US-Imperiums es vorgibt. Insofern verdrehen wir die Propaganda tats�chlich in ihr Gegenteil. Wir danken f�r diese gelungene Formulierung. Wir sehen mit Erschrecken, wie viele Menschen f�r die Propaganda zug�nglich sind und auf diese Weise dazu beitragen, die Welt ins Verderben zu st�rzen.
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